Obergeschoss und wird über eine Außentreppe erschlossen. Von dort führt eine großzügige Rampen- und Treppenspirale zu sämtlichen Ausstellungsebenen im Alt- und Neubau. Die Besucherführung folgt einer klassischen
identitätsstiftende Leitfarbe. Die kräftigen Farben tauchen auf den Innenseiten der skulpturalen Freitreppen ebenso auf, wie in Flurnischen und Wartezonen. Die durchgängigen Bodenbeläge entweder in Kunstharz
das Elternschlafzimmer nebst Ankleideraum, Bad und Sauna. Es wird durch eine geradlinig verlaufende Treppe erreicht und besticht durch seine Sicht auf das Bergpanorama sowie durch die Wandschrägen des Steildaches
eine Art Bügel, der die holzgerahmte Glasfront einfasst. Zum Wasser hin geht der Austritt in eine Treppe über, die hinab zum See führt. Im Gebäudeinneren entstanden im Erdgeschoss ein offener Wohn-, Koch-
mit dunklen Faltschiebeläden sowie die hell gefassten Einschnitte für Terrassen im Bereich der Treppenhäuser kontrastieren die tiefgraue Betonoberfläche. Aus der Fassade ragen lediglich die Aluminiumlaibungen
Gebäudes wieder: Die dreigeschossige, zu zwei Seiten verglaste Halle ist das Herzstück des Gebäudes. Treppen in wechselnder Richtung führen hier zu den fünf Splitlevels. Die großzügigen Podeste wurden inzwischen
Kuppel bewegt. Nach mehreren Kehrtwendungen erreicht man über die von Sichtbetonwänden flankierte Treppe ein Zwischenpodest und steht dann in der nur schwach beleuchteten Kuppel des Kirchenraums. „Cette
der Deckentragstruktur prägen diesen Raum. Hinter einer glatten, weißen Wand verläuft eine schmale Treppe in die oberen Geschosse der Ausstellung. Erstes und zweites Obergeschoss sind durch vier Deckenöffnungen
Rahmenschalung zum Einsatz, aufgeteilt auf 1.200 m² Schalung für Innenwände und 1.600 m² für Treppenhäuser bzw. Aufzugschächte. Die Wände wurden zum Teil bis zu einer Höhe von 7,0 Metern geschalt. Die
schnitte. Diese sind nur in geschossübergreifenden Bereichen wie etwa der Galerie und in den Treppenhäusern ablesbar, ansonsten sind die 3,00 bzw. 3,30 m hohen und 40 cm starken Wände sowie die 25 cm dicken