Betonoberfläche nahezu samtig erscheinen lässt. An sämtlichen Betonbauteilen lässt sich der Herstellungsprozess ablesen. Statt perfekt glatt, poren- und fleckenfrei, sind feine Risse und Luftporen, Farb
sichtbaren Schmalseiten der Teile gelegt werden. Die Oberfläche des Betonwerksteins wurde nach der Herstellung ausgewaschen, um die Farbwirkung zu verstärken: Hierbei wurde Waschbeton-Paste als Verzögerer
Qualitätsstandards erfüllt. Neben der 25 Zentimeter dicken Tragschale im Innenbereich erwies sich die Herstellung der Außenfassade, die als 20 Zentimeter dicke Vorsatzschale betoniert wurde, als anspruchsvolle
Entwurfsidee.“ Im Rahmen des Projekts entstanden 3D-gedruckte Möbel in Waschbetonoptik, bei deren Herstellung auch Recyclingmaterialien eingesetzt wurden. Der zweite Platz ging an Jessika Klinge, Marlene Rackow
auch möglich, da die hochwertigen Betonfertigteilfassen-Elemente aufgrund der großen Sorgfalt des Herstellers bei Lagerung, Verladung, Transport und dem Versetzen der Betonfertigteile unbeschädigt auf der
örtlichen Behörden legen auch fest, in welchen Abständen Inspektionen durchgeführt werden müssen. Die Hersteller von Kleinkläranlagen aus Beton bieten oft auch einen Wartungs- und Betriebsservice an. Weiterführende
funktioniert bereits mit 40 Zentimetern Wandstärke gut“, so Architektin Drexler. „Inzwischen haben die Hersteller Leichtbeton nochmals wesentlich verbessert und mit unserem Wandaufbau ist das Haus noch sparsamer
werden. Als gemeinsame Aufgabe verstehen die Beteiligten, zukünftig mehr Ersatzbaustoffe in der Herstellung neuer Produkte einzusetzen, wenn Ressourcen und Klima dadurch noch besser geschont werden können