Betonfeldern erfuhr eine ähnliche Behandlung. Zur Erdbebenertüchtigung des Gebäudes wurde das Treppenhaus an diese Außenwand versetzt. Eine an dieser Stelle sich ehemals befindende, vertikale Fensterreihe
Übergang zum Kai, die Bibliothek über drei Etagen richtet sich zur Stadt. Eine markante, schwarze Treppe führt in ein weiteres Foyer im 1. Obergeschoss. Es dient als Verteiler zur Aula, zu Hörsälen und
Seitlich der zentralen Saalgruppe liegen zwei schmale Lichthöfe, die mit ihren langen einläufigen Treppen Orientierung im dichten Raumgefüge schaffen. Gleichzeitig belichten sie die Erschließungsflure der
angeordnet. An der Schnittstelle zu den Fahrzeughallen verbindet ein von beiden Betrieben genutztes Treppenhaus die vier Geschossebenen dieses Bauteils miteinander. Von außen zeigt sich der Werkhof schlicht
Wegeführung, das Herauskommen sollte den Besuchern erschwert werden. Der Weg führt zurück, über eine Treppe ins zweite Obergeschoss wo die Ausstellung mit der Befreiung des Lagers 1945 durch die Engländer
verleiht. Im Inneren des Hochhauses gruppieren sich um einen Erschließungskern mit Aufzügen und Treppen im Erdgeschoss die Lobby, Nebenräume und ein Bistro, in den oberen Etagen die gut belichteten und
Vorfahrt, abgerückt vom Gebäude, steht ein zylindrischer, betonierter Fahrstuhlturm mit umlaufender Treppe. Über zwei Stahlbrücken ist er mit dem Parkdeck und dem Obergeschoss verbunden. Wer sich wundert
auf je einer Seite die Umkleiden und Sanitärräume für Männer und Frauen, daran angrenzend zwei Treppenaufgänge ins Obergeschoss. Am westlichen Ende sind ein von außen zugänglicher Lagerraum, die Verwaltung
erfolgen. Im Kontrast zu der eher kantigen äußeren Erscheinung stehen die Innenräume, allen voran das Treppenhaus mit seiner elliptischen Grundrissform und dem mit Silberquarzit versetzten Kalkputz. Für Böden
etwa WC-Anlagen und Stauräume. Der Grundriss ist dort zweigeschossig angelegt: Je eine einläufige Treppe führt nach oben zu einem Raum unter dem Dach, der sich mit zwei kreisrunden Öffnungen zu den Gru