verschwindet die nördliche Rückseite beider Gebäudeteile zu einem Großteil im Erdreich – dafür ist das Garagendach im Süden als Terrasse nutzbar. Parallel zur Garage führt eine Außentreppe vom Straßenniveau hinauf
unter anderem das Institut für Meereskunde und das Max-Planck-Institut für Meterologie unter einem Dach - eine äußere Entsprechung der beiden Forschungsbereiche findet sich in der Fassadengestaltung wieder:
Infrastruktur. Darüber hinaus übernimmt sie eine wesentliche statische Funktion. Das angrenzende Dachlicht taucht die Oberfläche des Betons je nach Tageszeit in immer neue Lichtvariationen bis hinab in das
des Speisesaals nebst Nebenräumen im Erdgeschoss, sowie der Tagungsräume im 1. Obergeschoss und Dachgeschoss an. Die beiden Gebäude werden durch den Neubau des 2-geschossigen Foyers miteinander verbunden
physischen Rehabilitation und Reintegration. Das Gebäude vereint eine Vielzahl von Funktionen unter einem Dach, etwa Praxisräume, Büros, eine Sporthalle, ein Schwimmbad, Schulungsräume und Gastronomiebereiche
sind mit modernster Medien- und Beleuchtungstechnik ausgestattet. Das gebogene grün-patinierte Kupferdach erinnert an Carl Boschs Sternwarte und macht das Gebäude in der Villengegend zu einem Blickfang
Eingang. Zur Gartenseite und weiter in den Naturraum öffnet sich das Gebäude mittels umlaufend überdachter Freibereiche im Erdgeschoss und einer in paraboloidem Schwung geführten Terrasse im Obergeschoss
dienen als Trennwände zwischen den Klassenräumen und ermöglichen zusammen mit den Überzügen auf dem Dach das nahezu stützenfreie Erdgeschoss. Die Innenwände sind größtenteils aus konventionellem, hellem
Umgebung mit allerlei architektonischen Scheußlichkeiten heraus. Keine Erker, kein verschnörkeltes Dach, keine bunten Farben, sondern ein einfacher Kubus mit feinen Details und einer klaren Architektur
orientieren sich mit einem lang gestreckten Einschnitt in der Gebäudehülle und durch horizontale Vordachscheiben aus Sichtbeton unterstützt, zum Platz hin. Jeder Einschnitt ist stützenlos ausgebildet. Die [...] SB 4, also besonders hohen gestalterischen…