Metallbauteile im Außenbereich mit einem grauen Farbton (DB 703) behandelt. Das Dach als fünfte Fassade wurde als begrünte Fläche ausgeführt und erhöht die bepflanzte Fläche auf dem Grundstück mit all
Schaudepot befindet sich der Mittelteil des 3.200 m² großen Museums unter der Erde, so dass auf teure Fassaden verzichtet werden konnte. Nur der langgezogene Galerietrakt ist von außen sichtbar. Die Eingangszone
einfassen. Ihre Abmessungen sind in Höhe und Breite unterschiedlich und auch ihre Anordnung in der Fassade ist nicht gleichmäßig. Einige stehen außerdem nicht in der Flucht zu den Wänden, sondern nehmen eine
Höhen des alten Parkhauses nach. Sie bilden den präzisen Rahmen der großen Verglasungen. Für die Fassaden des Gebäudes wird ruppiger Backstein in changierender Farbigkeit mit hellen Sichtbetonfertigteilen
auf die Fragmente der Wandgemälde in der Galerieebene rohbausichtig und unverputzt geblieben. Die Fassaden an der Süd- und Westseite wurden dem Bestand angeglichen. Treppenhalle Die ergänzende Wiederherstellung
Steuerungsanlagen. Eine Rampe sorgt für die notwendige Erschließung zu Wartungsarbeiten von Norden. Die Fassade des Blockheizkraftwerkes besteht aus dunkel durchgefärbten Betonfertigteilen. Ein über Eck angeordnetes
aus Ortbeton, die Außenhülle aus Glasfaserbetonfertigteilen mit reliefartiger Oberfläche, die der Fassade Plastizität verleihen. Sie bedecken eine Fläche von rund 1.000 Quadratmeter und wurden in der be
Verglasungen dennoch viel Tageslicht ins Gebäude hinein. Das Satteldach ist extensiv begrünt. Die Fassaden sind mit einem hellgrauen Putz versehen, der auf den ersten Blick wie Beton aussieht und dessen
Behandlung: die linke Haushälfte wurde glatt geschalt, die rechte gestockt. Letzteres verleiht der Fassade ein lebendig raues Erscheinungsbild. Die Wahl der Größe der Schaltafeln oblag der ausführenden Baufirma
Haus-im-Haus-Prinzip zwei schlichte weiße Kisten in Leichtbauweise. Sie nehmen 27 Zimmern auf. Die Fassade des Einbaus springt im Ergeschoss etwas zurück, so entstehen hier kleine Loggien. Im Sockelgeschoss