dass sich die Mühe gelohnt hat. Eine abschließende Hydrophoberiung schützt die Außenwände vor Wasseraufnahme und Frostschäden, vor Verunreinigungen und Verwitterung. -chi Ackermann + Raff Architekten, Stuttgart
und auf alle Wand- und Dachflächen gespritzt. Die hochelastische Beschichtung macht das Gebäude wasserdicht und begehbare Oberfläche rutschhemmend. -chi MVRDV, Rotterdam TC IJburg, Amsterdam Studio Bouwhaven
Zement und 25 Kilo Sand zusammen mit 1,5 Kilogramm Kunststofffasern, Pigmenten sowie ausreichend Wasser vermischt wurden. Nachdem die Masse eine lehmartige Struktur erreicht hatte, wurden mit der Hand
Schattendasein. Anfang des 19. Jahrhundert auf einer künstlichen Plattform über dem kanalisierten Wasserlauf des Flusses Flon erbaut, war es einst der zentrale Warenumschlagplatz der Schweizer Stadt. Ab den
Umkleiden und Sanitärräume angeordnet. Auf dem Dach ist eine Sonnenkollektoranlage für die Warmwasserbereitung installiert. Sie ist unter anderem dafür verantwortlich, dass der Sporthallenbau dem Miner
Regentagen im Jahr ermöglicht, die Pausen an der frischen Luft zu verbringen. Die Arbeit „Feuer, Wasser, Erde, Luft“ bezeichnet die vier Treppenhäuser mit unterschiedlichen Objekten aus lackiertem Stahlblech
historischen Stadtzentrums, mit dem es durch eine Fußgängerbrücke verbunden ist. Auf zwei Seiten von Wasser umgeben, besteht er aus zehn unterschiedlich großen, trapezförmigen Betonkuben, die mit Vor- und
Bruchsteinwand im Außenbereich. Alle Wände sind mit Gips, in den Bädern geglättet, roh belassen und mit Wasserglas versiegelt. Martin Wagner, Carona/CH privat Ruprecht Ingenieure AG, Lugano/CH; Beloedil, Melide/CH
über Sonnenkollektoren mit einem angeschlossenen Pufferspeicher erfolgt, welche die gesamte Warmwasserbereitung abdecken. Ein weiterer energietechnisch relevanter Gesichtspunkt liegt in der Bauweise der