familieneigenen Betonwerk absolvierte. Mit seinem Meisterstück wollte er – so ist es in seinem Herstellungsbericht zu lesen – „etwas, womit man interagieren konnte oder zumindest etwas, was auch noch in ein
rs bei relativ guter Wasserrückhaltung an der Oberfläche Hohe Wirtschaftlichkeit durch niedrige Herstell- und Unterhaltungskosten bei langer Lebensdauer Für die Planung, Bemessung, Ausschreibung und Ausführung
müssen und dann wieder zerteilen, damit jede Biegung und jeder Winkel exakt zusammenpassen.“ Zur Herstellung war es hier notwendig, eine Fuge zwischen Rampe und Brüstung zu integrieren, die sich gut in das
wird für Jahrhunderte ein wichtiger Baustoff bleiben und somit ist die Dekarbonisierung seiner Herstellung ein essentieller Beitrag zum Erreichen von Netto-Null. Die Technologie von CPT und Hereon wird
mit Betonfertigteilen zu realisieren. Und so hatte man sich bereits frühzeitig mit dem Betonfertigteilhersteller Dreßler Bau GmbH aus Aschaffenburg zusammengesetzt, um zu prüfen, ob diese Anforderungen
Aussparungen sowohl der Streuung des von oben einfallenden Lichts, als auch der Raumakustik. Für die Herstellung dieser Elemente wurden zunächst mehrteilige Positive aus Uriol, einem harten Kunststoff comput
funktioniert bereits mit 40 Zentimetern Wandstärke gut“, so Architektin Drexler. „Inzwischen haben die Hersteller Leichtbeton nochmals wesentlich verbessert und mit unserem Wandaufbau ist das Haus noch sparsamer
gefertigt. Die Schaltafeln wurden nach CAD Daten gefräst und dienten nach der Fertigung auch zur Herstellung der Betonfundamente in gleicher Form. Die Eingangsrampe zum Gebäude wurde als einziges Element
Ecken sind scharfkantig ausgeführt. Die vielen schräg geneigten Flächen erschwerten vor allem die Herstellung der Schalung. Die Architekten entschieden sich bei der Oberfläche gegen eine glatte Ausführung