izung bis hin zur Unterkonstruktion des Daches, bestehen ebenfalls aus Betonfertigteilen. Zur Herstellung der Betonfertigteile wurde Portlandzement der Festigkeitsklasse 42,5 R verwendet. J. Mai & CO
Glas, Stahl und Beton prägen die neue Firmenzentrale eines Herstellers von bedruckten Dekorpapieren im bayerischen Thansau. Unter dem Leitmotiv "Arbeitsplatz ist auch Lebensraum" übernahm der Münchener
Schachtwände aus Strukturbeton. Zur Realisierung des Schiffsboden-Parketts aus Beton wurde vom Schalungshersteller eine Strukturmatrize aus Polyurethan entwickelt, um damit dem Bauunternehmen ein einfaches
die Fassade schmücken. Das Motiv entstammt einer alten Truhe aus dem Besitz des Bauherren. Zur Herstellung der Schalungsstruktur wählt der Architekt bewusst ein handwerkliches Verfahren. So wurden die Motive
Gebäude grenzt nie aus, markiert aber immer deutlich seine Grenzen. Eine Schwierigkeit bei der Herstellung der Fertigteile aus glattgeschaltem Beton mit Weißzement bestand darin, dass die Stahlbewehrung
CNC-gefrästen Modell eine flexible, gummiähnliche PUR-Matrize abgegossen, die im Betonwerk zur Herstellung der Fertigelemente mit dieser markanten Textur diente. Durch die Flexibilität der Matrizen war
Autobahn zu betonieren, erschien den Verantwortlichen dann doch zu gefährlich. Die Lösung war die Herstellung von rund 2.000 einzelne Plattenelemente, jedes 2,5 auf 4,6 Meter groß und sechs Zentimeter dick
hie in Halle "K3". Die mehr als 600 m² große und 12 m hohe Produktionshalle - ehemals für die Herstellung von Hafenkränen genutzt - nimmt nun zwei Tanzstudios, einen Seminarraum, eine Küche und Umkleiden
Eine gläserne Manufaktur hat sich der Möbelhersteller Walter Knoll auf seinem Werkgelände an der Bahnhofstraße in Herrenberg errichten lassen. Der viergeschossige Neubau, der nach Plänen des Architekten