der Nordfassade der Bank. Hergestellt werden die Betonelemente aus feinen Marmorsanden und einer Zementmatrix, in die Millionen hauchdünne optische Fasern eingebettet sind. Sie leiten das einfallende Licht
Optik gefordert war, musste der Transportbeton durchgehend aus demselben Lieferwerk stammen, der Zement durfte nicht gewechselt werden. Die Stützen wurden mit Dreischichtplatten geschalt. Für die Galerien
besonders glatte, porenfreie Oberfläche gefordert. Um einen „weißen“ Beton zu erzielen, kam hier ein Hochofenzement zur Anwendung. Im westlichen Teil befindet sich der sogenannte „Spurengarten“. Er besteht im
und grünem Basalt sowie Untervazer Sand mit verschiedenen Korngrößen. Als Bindemittel wurde Portlandhüttenzement, CEM II/A-S32, 5R und Steinkohleflugasche verwendet, denen ein schwarzes Pigment beigemischt
verstanden im Sinne einer modernen Rehabilitationsklinik. Zuschläge aus gebrochenem Kalkstein und Weißzement sorgen für den hellen, natürlichen sandfarbenen Farbton. Entwurf und Ausführung der vorgefertigten
aus Granitsplit und Basaltsplit mit einer maximalen Korngröße von 5 mm. Die oberste Schicht des Zementleims ist bis zu einer Tiefe von ca. 1 mm gleichmäßig abgetragen. Die grauen Farbabstufungen des Vorplatzes
DYWIDAG Bau GmbH (Ausführung); PERI GmbH (Schalung und Gerüste); Werk Burglengenfeld, HeidelbergCement (Zement); TBG Naabbeton - eine Beteiligung von Heidelberger Beton (Beton) Bundesautobahn A6 Nabburg, Landkreis
Korngrößen zwischen 2 – 10 mm und ein schwerer Sand mit Korngrößen von 0 – 2 mm. Als Bindemittel diente Zement der Güte CEM II 42,5 A-LL R. Aufgrund dieser Zusammensetzung beträgt die Betontrockenrohdichte ≤
Werktechniken der Stülerschen Ausstattung. Eigens für das Neue Museum wurde ein Marmorbeton aus Weißzement, Sächsischem Marmor und vieltönigem Sand entwickelt, der in großformatigen Fertigteilen mit ge