das Motiv von Wolken über dem Wohnheim inspirieren ließ. Ihrem Beharren ist zudem der weiche Kautschukbodenbelag auf den Gehwegen der Innenhöfe zu verdanken, der Verletzungen bei Stürzen reduziert. Entlang
Architektur zu entwickeln, die der prominenten Lage gerecht wird. Mit seiner schwungvollen, wie aus dem Boden gewachsenen Fassade ähnelt der Neubau einem Baumstamm, der die Betrachter in ihren Bann zieht, ohne
Essbereich, im Norden das Badezimmer. Dazwischen liegt der großzügige Wohnraum, der sich mit zwei bodentiefen Fenstern nach Osten und Westen zur umliegenden Landschaft öffnet. Gleichzeitig bildet er den E
auch die Innenräume der Neubauten: Wände, Stützen und Decken bestehen daraus, ebenso die Treppen und Böden. Wie die vorhandenen Pavillons wurden auch die Neubauten größtenteils aus Betonfertigteilen im Ba
Räume sind mit Fensteröffnungen unterschiedlicher Größe ausgestattet, von denen ein paar bis zum Boden reichen. Sie erlauben den Blick auf die Stadt und die wilde Flusslandschaft und stellen so den Bezug
verwendet.Beim Ausschalen musste wegen der relativ schlanken Plattendicken (Brüstungsplatte 12 cm, Bodenplatte 10 cm, Ohren 12 cm) mit äußerster Vorsicht vorgegangen werden, um die ausgehärteten Fertigteile
Schalungsfugen weist hin auf die Entstehungsgeschichte der Volumen und ihrer Beziehung zueinander wie zum Boden, aus dem sie wachsen. Die in die Wand eingeschnittenen Öffnungen als Zugang und als Verbindung der
Bauten muss der letzte „Polderbau“ nicht auskragen, sondern steht auf der Hafenseite fest auf dem Boden. Er bildet mit dem hier angeordneten Restaurant einen adäquaten Zielpunkt für den unteren Weg auf
an der Stelle, steht ein Kubus aus Betonstelen. Dunkel gefärbte Wege erinnern an den kahlen Gefängnisfußboden. Den Architekten ist die Gratwanderung zwischen Gedächtnis und Gedenkstättenkitsch, Naherholung