„Telegraph“ entstand neue Gewerbefläche in bereits vorhandenen Strukturen. Eine intensive Begrünung unterstützt zudem den Artenschutz. Vier Anerkennungen Neben den vier Preisträgern sprach die Jury vier gle
Technologiepartner von Dyckerhoff und erfahren in der Anwendung von UHPC mit NANODUR Compound 5941, unterstützte den Hersteller in allen Bauphasen. Quelle: Dyckerhoff GmbH
LEAP und Engie. Es wird von GCCA, GCCSI, CEMBUREAU, ECRA, der Universität Clausthal und EuLA unterstützt. Das Projekt zielt darauf ab, eine bahnbrechende Technologie anzuwenden und zu demonstrieren, die
lieferte das Transportbetonwerk Wiesbaden der Betonniederlassung Rhein-Main-Taunus, teilweise unterstützt vom Flörsheimer Werk, insgesamt etwa 1.800 m³ wasserundurchlässigen Beton der Festigkeitsklasse
statische, aber vor allem eine ästhetische Aufgabe, denn: „Die Besonderheit der wellenförmigen Stütztragwerke hat in erster Linie gestalterische Gründe, die das Schulgebäude unverwechselbar erscheinen lassen
Abschnitten vor Ort zu betonieren. Als tragende Bauteile wirken die beiden Gebäudeenden sowie die Fassadenstützen. Die Schalung fertigte die Baufirma aus Holz. Ausgehend von einer Mittelachse, die von einer
den Blick in die Landschaft öffnet. Darüber liegt ein ebenso großer Ausstellungssaal, ebenfalls stützenfrei und durch ein gleiches Fenster wie im Foyer belichtet. In den insgesamt drei Untergeschossen sind
Aufweitung der eigentlich engen Freiräume zwischen den Gebäuden. Nach oben verjüngt sich der Neubau, unterstützt dadurch zusätzlich die Präsenz des Bestands und lässt zudem sein eigenes kompaktes Volumen leichter
Fensterrahmen bestehen aus Lärchenholz, die Böden aus poliertem fugenlosem Estrich. Die Räume sind stützenlos, können also problemlos an veränderte Fertigungsprozesse angepasst werden. Die zurückgenommene
Pausenhof und Laufbahn „ausgestanzt“. Die Schule ist ein Stahlbetonbau aus tragenden Wandscheiben und Stützen. Die Außenwände sind in zweischaligem Stahlbeton mit Kerndämmung ausgebildet. Durch die besondere