Schaltafeln betrug 0,50 x 2,50 m. Der Boden im Erdgeschoss ist mit einem warmbraun eingefärbten Zementestrich bedeckt, der zunächst von Hand geschliffen und anschließend insgesamt fünfmal geölt wurde. Die
warmen Beigeton ohne Zusatz von Farbe zu erzielen. Dies gelang schließlich mit einem hellen Hochofenzement, dem neben einer Gesteinskörnung mit einem Größtkorn von 16 mm, beigefarbener Sand zugegeben
optimiert. Das beinhaltete Bindemittel weist nun eine CO2-Reduktion von 55 % gegenüber einem reinen Portlandzement auf. Die Größtkornstärke von 4 Millimeter (statt 2 Millimeter) kam erstmalig zum Einsatz. Damit
rkung (Expositionsklasse XC4) und wurde per Kran mit Kübeln eingebracht (Konsistenzklasse F3). Weißzement und gelbe Farbpigmente in einem Anteil von 0,4 Prozent vom Bindemittelgehalt sorgen für den hellen
Treppe lagert auf kurzen Sichtbetonscheiben auf, die im Wasserbecken stehen. Dieses wurde mit einer zementösen Dichtungsschlämme beschichtet, um zu verhindern, dass das Wasser in die umliegenden Betonbauteile
zuzumischen („In-Masse-Verarbeitung“). Für die Zugabemengen wird DIN EN 12878 "Pigmente zum Einfärben von zement- und/oder kalkgebundenen Baustoffen - Anforderungen und Prüfverfahren" zugrunde gelegt. Besonders
für Sonderbauteile in Karsdorf. Um die Farben des Beton-Reliefs dauerhaft zu erhalten, kam der Spezialzement OPTACOLOR ® vom OPTERRA-Werk Karsdorf zum Einsatz. Der reifen Leistung des „Krans von Schifferstadt“
Maßnahmen bei. Zum Beispiel setzt CEMEX optimierte Betonrezepturen ein, verwendet CO2-reduzierte Zemente und nutzt das Nacherhärtungspotenzial von Beton. Auf Kundenwunsch reduziert CEMEX den CO2-Fußabdruck
GmbH aus. Beratend war die Firma Fröschl aus Innsbruck tätig. Die durch die Verwendung des weißen Zements aus Wiesbaden ohnehin helle Optik wurde durch die Gesteinskörnung Cramberger Quarzkies mit Größtkorn
ergibt sich eine Kombination aus transluzenten und nicht transluzenten Betonplatten mit gleicher Zement / Sand-Mischung und Oberflächenbeschaffenheit und damit in gleicher Optik. Mit der Übernahme der