In Verlängerung der Wintergartendachfläche wurden auf rund 200 m² eine Photovoltaikanlage in die Fassade integriert, um die Gesamtenergiebilanz des Gebäudes weiter zu verbessern. mhp Architekten,Innena
Besprechungsraum im Obergeschoss in der prägnanten Auskragung mit schräger, komplett verglaster Fassade. Dieser ist nach Süden mit Ausblick auf den Schwarzwald ausgerichtet. Der hohe Anspruch der Firma
Gebäude wurden für die neue Nutzung umgebaut: Das Fertighaus wurde komplett in Schwarz getaucht, seine Fassade zur Straße geschlossen und auf der Gartenseite mit einer großen Glasfront geöffnet; im Bungalow werden
festlegen zu können, wurden beim Betonieren der inneren Schale Referenzwände hergestellt. Die äußere Fassade ist in Sichtbetonklasse SB 3 hergestellt, also mit besonderen Anforderungen an die geschalten Flächen
Skulptur steht sie in der Landschaft: Schicht um Schicht zeigt die archaische Toilettenbox an der Fassade die historische Bauweise. Grauer Stampfbeton, bewusst derbe Holzoberflächen und verspiegeltes Glas
Alternative zu üblichen Konstruktionen. Realisiert wurde neben der Betonskelettkonstruktion eine Fassade aus einer Holzständerkonstruktion, die Innenwände sind als Leichtbaukonstruktionen ausgeführt. Die
sind mit schwarzen Verschlusskonen geschlossen. Eine abschließend aufgebrachte Lasur schützt die Fassade vor Schmutz. Mit ihrer rauen Oberfläche, der betongrauen Farbe und der horizontalen Schalungsstruktur
erzählt Daniela Grenner. Ausschlaggebend war auch die Tatsache, dass entsprechende Leichtbeton-Fassaden absolut unempfindlich gegen äußere Einflüsse und praktisch wartungsfrei sind. Und so fiel dann wenig
besonders robuste Gebäudehülle entstehen, die einen Rempler oder Stoß auch durchaus verzeiht. Eine Fassade mit zusätzlichem Wärmedämmverbundsystem könnte das nicht leisten und stand daher nicht zur Debatte