isch neu interpretiert. Die Gestalt gebenden Materialien sind Beton und Holz. Das abfließende Regenwasser in den offenen vertikalen Holzrinnen der Außenwände steht - in Verbindung mit den fortwährenden
cken (Filigrandecke) hergestellt. Bodenplatte und Außenwände des Untergeschosses sind als wasserundurchlässige Weiße Wanne ausgebildet. Braun & Schlockermann und Partner, Berlin Republik Korea, vertreten
sollten durch das dichte Gefüge auf ein Minimum reduziert werden. Bei Fassadenbauteilen, die sich im Spritzwasser- und Sprühnebelbereich der angrenzenden Verkehrsflächen befinden, wird ferner der Widerstand vor
Matrizeneinlagen in der Schalung. Durch abschließendes Hydrophobieren wurden die Oberflächen wasserabweisend gemacht. Reimar Herbst Architekten und Angelika Kunkler, Berlin Freistaat Sachsen vertreten durch
Akustikplatten die großen Spannweiten. In einem Teil der Schleuderbetonstützen sind Regen- und Abwasserleitungen eingelegt. Die Tribüne ist aus Sichtbeton-Fertigteilen erstellt. Das Untergeschoss ist als Weiße
z (nach Pumpe) war auf + 2 cm festgelegt. Da die Gleichmäßigkeit der Lieferung (Konsistenz, Wasserzementwert) entscheidend war für das Gelingen des Einbaus, standen zunächst ausgiebige Eignungsprüfungen
großflächigen sandgestrahlten Betonfertigteilen ohne Neigung belegt. Die wasserführende Schicht liegt unter den Platten, das Wasser läuft über ca. 15 mm breite Schlitze zwischen den Platten ab. Der Plattenbelag
erzeugt in ihrer Strenge einen gezielten Kontrast zur verspielten Ornamentik des benachbarten Wasserturms. Die Fassaden des Museums sind aus neun Zentimeter starken Natursteinen aufgemauert. Massive E
schwer sind die "Suiten", drei an der Zahl, die in einem Park in Ottensheim an der Donau auf einem Hochwasserdamm stehen und auf unkonventionelle Art Gäste beherbergen. Der Künstler und Designer Andreas Strauss
Das Haus war schon da, es musste nur gefunden werden... Als das Wasser aus dem Schwimmbecken und den Badewannen abgeflossen war, blieb eine große Halle und viele einzelne Räume übrig. Was braucht eine [...] Nutzungen bekommen: Dort, wo früher das…