Das Produktions- und Verwaltungsgebäude eines Generatorenherstellers von den Architekten Barkow Leibinger bündelt die Bereiche Produktion, Forschung und Verwaltung an einem Standort. Bisher waren diese
gespachtelt, geschliffen und mit einem dunkelgrauen Farbton lasiert. Sowohl die Unregelmäßigkeiten beim Herstellen der Wand, wie auch beim Schleifen und Lasieren verleihen der Betonfassade eine lebendige Textur
verschiedenen in die Blockränder integrierten, oberirdischen Parkhäusern. Der Bauherr, ein Fertigteilhersteller, trat selbst als ausführende Firma auf. Es handelt sich um ein offenes Parkhaus im Sinne der
Spezialzement zum Einsatz, der eigens zur Herstellung von selbstverdichtendem Beton entwickelt wurde. Der Beton erhielt dadurch einen hellen und warmen Grauton. Zur Herstellung der gewünschten, leichten Struktur
mit Verletzung oder Verletztsein zu tun haben. Die gewünschten Oberflächen entstanden nach der Herstellung zahlreicher Muster. Obwohl anfangs Fertigteile in Erwägung gezogen wurden, entschied man sich nicht
errichtete die Concrete GmbH Sportanlagen vor kurzem eine neue Anlage. Sowohl Planung als auch Herstellung der benötigten Betonfertigteile fanden dabei in Deutschland statt, nur das Zusammensetzen erfolgte
vielen doppelt gekrümmten Flächen stellte eine besondere Herausforderung dar. Zur Vereinfachung der Herstellung wurde ein spezielles Verfahren entwickelt, das es erlaubt, doppelte Krümmung durch planeben zu
bei den Arbeitsvorbereitungen und bei der Ausführung konnten auf der Baustelle und mit dem Schalungshersteller Lösungen erarbeitet werden, die sämtliche Architektenforderungen erfüllen. Beispiele hierfür
Baufluchten aufnehmen und im Zusammenspiel mit den direkt angrenzenden Gebäuden eine Blockrandbebauung herstellen. Die Architekten setzten auf Klarheit und Übersichtlichkeit der Wegeführungen, auf Freundlichkeit