Bauherrschaft war vom Baustoff begeistert – spätestens bei der Betrachtung der vorab erstellten Probewand, die die besondere Ästhetik des Baustoffs sicht- und greifbar machte. Heute findet sich diese Ästhetik
Treppen gewähren den Abstieg zum beliebten Uferweg. Erst von dort aus erschließt sich die dem Fluss zugewandte, rund 50 Meter lange Hauptfassade des Tanzhauses. Sie ist definiert durch die großen trapezförmigen [...] Bestandteil des Gesamtkonzepts.…
und das Empfangsgebäude, die für die Sammlung Pohl in Marburg errichtet wurden. Die monolithischen Wände aus Liapor-Leichtbeton bilden nicht nur optisch den passenden Rahmen für die zeitgenössischen Kunstobjekte [...] Inneren der Gebäude ein…
Anforderungen an den Wärmeschutz und die Tragfähigkeit mit einer monolithischen (einschichtigen) Wandkonstruktion erfüllt werden können. Die Geschichte des Leichtbetons beginnt schon vor etwa 2.000 Jahren,
alität erreicht. Innovativ ist auch die Kombination zweier Konstruktionsaufgaben (Brücke und Lärmschutzwand) mit einer interessanten Beleuchtungslösung, die Blendeffekte vermeidet. Weitere Details, wie [...] Gestaltung wirtschaftlich und dauerhaft. Die…
führt den Besucher in den Ausstellungsbereich herab. Die Flächen sind aus Sichtbeton hergestellt, an Wand und Boden stülpen sie sich wie Negativformen hervor. In ihrer puristischen Gestaltung nehmen sie sich
Ställe, Biogas- und Windkrafterzeugung, Wirtschafts- und Spurwege, Fundamente und Stützen, Rohre, Wände, Hof- und Wegebefestigungen, Dachsteine, Decken, Böden oder Pflastersteine: Landwirtschaftliches Bauen
unauffälligen Glassteg auf Höhe des zweiten Stockwerks miteinander verbunden. Trotzdem besteht eine Verwandtschaft zwischen der alten und neuen Architekten, denn, so die Architekten: „Die äußere Hülle des Neubaus
gewünschte plastische Wirkung und erreicht die geforderten Wärmedämmqualitäten. Der konstruktive Außenwandaufbau wurde als Pilotprojekt durch verschiedene Institute wissenschaftlich begleitet. Als dämmender
gezackte Relief der Fassade soll diese beiden Aspekte – das Rohe, Unfertige sowie das Lebendige und Wandelbare – des Viertels unterstreichen. Die Stahlbetonpaneele mit dem gezackten Oberflächenrelief bedecken