500 m³), den leicht verarbeitbaren und sehr fließfähigen Easycrete, einen Beton mit hohem Wassereindringwiderstand, zudem Spritzbeton. Es erfolgten umfangreiche Erstprüfungen, Sommer- und Winterrezepturen
beständig. Darüber hinaus wirkt er hochwärmedämmend, wärmespeichernd und schalldämmend. Die Fähigkeit, Wasserdampf aufzunehmen und bei Bedarf wieder abzugeben, sorgt außerdem für ein gesundes, behagliches Raumklima
werden können. Die Fenstergesimse sind mit einem Innengefälle ausgeführt, um das dort anfallende Regenwasser nach innen abführen zu können und so lokale Verschmutzungen der Fassadenoberfläche zu verhindern
Da sie außerdem nicht schwimmen können, reicht ein zwei Meter tiefer und sechs Meter breiter Wassergraben zur Abgrenzung des Geheges von der Umgebung. In den sogenannten Nahbegegnungszonen stellen torartige
Jetzt bildet es zusammen mit der Stadthalle aus den 1970er Jahren, dem als Jugendcafé genutzten Wasserturm und dem neu gestalteten Theaterplatz die neue Mitte der westfälischen Gemeinde. Der Entwurf stammt
on sorgt eine nicht sichtbare Klimaanlage. Die Außenwände wurden in Ortbetonbauweise aus wasserundurchlässigem Transportbeton errichtet. Von außen nach innen besteht ihr Aufbau aus 27 cm WU-Beton, darauf
Entwässerungsrinnen Teil der Komposition, die von Weitem als dunkle Linien erscheinen. Sie führen das Regenwasser überwiegend ins Gebäudeinnere, wo es in den Wänden abgeleitet wird. Außen sind zusätzlich Rohre
Das Untergeschoss und auch der Innenausbau des Neubaus ist konventionell in 24 cm starken, wasserundurchlässigen Stahlbetonwänden mit 14cm XPS-Dämmung ausgeführt worden. Für die monolithische Gestaltung
korrespondiert mit dem differenzierten Vertikalschnitt. Das Wohnhaus wurde über einem Keller als wasserdichter „weißer Wanne“ errichtet. Die darüber liegenden inneren Wände und Stützen sind in Stahlbeton als
jeweiligen Räume ausstrahlt. Konvektoren vermeiden in den Übergangszeiten die Entstehung von Kondenswasser an den Glasscheiben. Die zweischaligen Gebäudekerne der Süd- und Nordseite dienen als Energiepuffer