diese dienten dem Architekten als Inspiration und führten zur Konstruktion der lastabtragenden „Pilzkopfstützen“, auf denen die Stationsdecke ruht. Nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Bereichen
Ruine“ überzeugte die Jury als eine markante Erscheinung im städtebaulichen Bereich. Der Beton unterstützt dabei die Idee eines Gebäudes, bei dem die Raumstruktur in Ihrer Gegensätzlichkeit eine besondere
auf der die LKW an die Ladebrücken heranfahren. Die Rampen und die Rangierplattform stehen auf Stützpfeilern aus Beton. Auf beiden Ebenen sind die Hallen 10 m hoch. Eine zusätzliche Parkebene, die unterhalb
Schweizerischen Nachhaltigkeitslabel zertifiziert wurde. Der Rohbau des Museums besteht aus Beton- und Stahlstützen, die entlang der Außenwände angeordnet und in die Geschossdecken einbetoniert sind. Zusammen mit
liegen auf den Schmalseiten auf tragenden Betonwänden auf, auf den Längsseiten werden sie durch Betonstützen mit einem Durchmesser von 25 cm getragen. Aufgrund des mediterranen Klimas in den niedrigen Höhenlagen
sich bei einer derartigen Konstruktion das Erdgeschoss visuell ablöse. Insgesamt 800 vertikale Stützenelemente gestalten die Fassade des Schulhausneubaues. Mit ihren Abmessungen von 12 x 16 cm und Höhen zwischen
ausgesteift, die Flachdecke über dem 2. Obergeschoss erhielt zur Verringerung der Durchbiegung eine Stahlstütze. Die Belichtung im Treppenbereich erfolgt über zwei große kreisrunde Oberlichter in der oberen
leicht und beschwingt. Er erhebt sich zu zwei gebogenen Hügeln: Mal berührt das durch kaum sichtbare Stützen aufgeständerte Bauwerk ganz leicht den Campusrasen, mal lässt es so viel freien Raum unter sich,
Sonnenschutz dient. Auf dem Dach installierte Flachkollektoren dienen der Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Im Erdgeschoss befindet sich ein Lüftungskompaktgerät mit Wärmerückgewinnung. Ein Warmwa
zum Einsatz. Neben den sandgestrahlten Sichtbetonoberflächen des Gebäudekerns blieben Decken und Stützen unverkleidet. Die Böden sind mit Zementestrich bedeckt, die Decken mit einer Betonkernaktivierung