wirkungsvoll aus. Hinweise zur Konstruktion und zur bauphysikalischen Bewertung der Wände gibt das Zement-Merkblatt LB 4 . 2. Planbefestigte Stallböden Stallfußböden haben einen wesentlichen Einfluss auf die
Biogas-Anlagen aus der Sicht des Behälterbauers. Bauen für die Landwirtschaft 1-2003, S. 20 [2] Zement-Merkblatt LB 14 "Beton für Behälter in Biogasanlagen" Ausführliche Informationen zum Thema gibt das Buch
ist geringer als bei Fußbodenheizungen. Weiterführende Literatur Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. (Hrsg.): Bauphysik nach Maß - Wärmeschutz, Energieeinsparung, Feuchteschutz. Verlag Bau+
hergestellt. Hierfür mischten die Betonbauer einen Hochleistungsbeton aus Feinsand, Kalksteinmehl und Weißzement. Durch diese besondere Rezeptur weist der Beton eine nahezu geschlossenporige Oberfläche auf, was
al strukturierten Fassade sorgte eine spezielle Betonrezeptur mit genau bestimmten Anteilen an Weißzement und Jurakalk. Der gleiche Beton wurde für die ebenfalls vorgefertigte glatte Sockelbekleidung und
Wandbereich über der verglasten Eingangsfront. Den gewünschten Farbton erzielte man durch Zugabe von Weißzement in der Betonrezeptur. Das Dach besteht ebenfalls aus Ortbeton und wurde in Hohlrippenbauweise
Decken bestehen ebenfalls aus Ortbeton; darüber liegt eine Trittschalldämmung, abschließend ein Zementestrich als fertiger Bodenbelag. Lediglich im Obergeschoss besteht der Fußboden aus 11,5 cm dicken Tonziegeln
mit einer Neigung von 15° möglich, der einige Monate vor den Probeflächen stattfand. Der gewählte Zement war ein CEM III - A 32,5 NA. Der festgelegte Beton der Festigkeitsklasse B45, nach neuer Norm ein
Weichunterlage hergestellt, die Außenseite der Oberflächen ist schalungsglatt. Als Bindemittel wurde Weißzement verwendet. Zudem wurden dem Beton gelbe, rote und schwarze Eisenoxidpigmente beigemischt. Die Lagerung