einem klaren räumlichen Konzept in rechtwinkliger Kubatur mit gradlinigen Gebäudekanten. Natur und Architektur konkurrieren in keiner Weise, versuchen auch nicht, sich gegenseitig anzupassen. Vielmehr verstärken
Zitaten auf den Bestand, sondern fügt sich durch die klassische Teilung in zeitgenössischer Architektursprache ruhig und sachlich in die Umgebung ein. Städtebaulich gliedert sich der Neubau in drei Teile:
Pedó, Juri Pobitzer, Lukas Burgauner, Christian Gold, Barbara Waldboth, Thomas Garasi, Bozen (Architektur): Baucon, Bozen (Statik) Enrico Fermi Straße Bozen/I Massivbauweise roh belassener Sichtbeton;
Aufbahrungshallen und der Service-Zonen wurde 2006 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den das Linzer Architekturbüro Heidl für sich entscheiden konnte. Eine wichtige Anforderung bestand darin, Bestattungen unt
n“ Sichtbetonwände. Zentrale Anforderung der Stadt München und des Schulreferats an das vom Architekturbüro Bodensteiner · Fest Architekten entwickelte Umbau-Konzept war es, den Schülern im Rahmen des
Dauerausstellung mit afrikanischen Goldobjekten. Der Bau entstammt einem Wettbewerb, den das Wiener Architekturbüro Querkraft für sich entscheiden konnte. Bestehend aus einer großen Ausstellungshalle, einem Grafikraum
integriert sich dennoch durch seine stimmigen Proportionen in das Gesamtgefüge. Das Leipziger Architekturbüro Atelier st konzipierte das Haus als monolithischen Baukörper mit einer Grundfläche von etwa 13
grenznahen Frankreich prägen hohe Geschosswohnungsbauten und Stadtteilzentren an der Peripherie die Architektur der Kleinstadt Meyrin im Schweizer Kanton Genf. Inmitten dieser anonymen Umgebung befindet sich