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elt. Zusätzlich zu diesem privaten Außenraum verfügen die Maisonettewohnungen noch über eine Dachterrassen, die durch tetraederförmige Aufbauten erschlossen und gegliedert werden. Die im Abstand von rund

unteren beiden (stützenfreien) Ballettsäle übernehmen den Lastabtrag aus den drei oberen Sälen, dem Dach und der Decke. Die rund 1.500 Quadratmeter messende Betonfassade besteht aus scharfkantigen glas-

häufig verwendet wird. So wurden die 50 Zentimeter dicken Außenwände eben aus Dämmbeton errichtet, das Dach und die Innenwände aus herkömmlichem Beton. Diese Wahl brachte für alle Beteiligten einige Heraus

werden konnte. Auf der obersten Ebene werden die Trauben in einem großen Innenhof mit umlaufendem Vordach angeliefert. Innen schließen die technischen Einrichtungen zur Entrappung und Sortierung der Trauben

– wenngleich der Eindruck entstehen mag. Er wurde vielmehr an der tragenden Stahlkonstruktion des Daches angeflanscht. Das alles ist für den Betrachter heute allerdings nicht mehr zu erkennen. Auch bei

raumhoch verglasten Ausstellungsräume, die sich vom ersten bis ins vierte Obergeschoss erstrecken. Im Dachgeschoss gibt es außerdem einen Veranstaltungsbereich und eine Lounge mit Terrasse. Die gesamte Nutzfläche

Fertigteile innen. Gewalzte, unbehandelte Stahlträger wurden auf Lücke gelegt und bilden die Dachkonstruktion. Die in geringem Abstand liegenden Träger erzeugen ein abwechslungsreiches Licht- und Schattenspiel

Die Stützen erhielten scharfe Kanten, die Eckpfeiler wurden jeweils als Rundstützen ausgebildet. Das Dach des großen Atriums besteht aus kreuzförmig angeordneten Trägern aus weißen Betonfertigteilen. Die

alten Zeit mit den Möglichkeiten moderner Materialien. Das rechteckige, dreistöckige Gebäude mit Mansardendach stammt aus dem Jahr 1746. Gerold I., Fürst und Abt von Muni im Schweizer Kanton Aargau, ließ es

Ladeneinheiten, den vier durch den Rahmen markierten Hauptgeschossen und einem zurückgesetzten Dachgeschoss mit zwei großen Wohnungen. Insgesamt weist das Gebäude eine Bruttogeschossfläche von 2.140 m²