t-rum durch die geringe Wärmedurchlässigkeit der Beton-Massivbauweise mit 40 Zentimeter starken Fassaden sowie durch eine 80-prozentige Nordorientierung der Fensterflächen und das mehr als zwei Meter
t-rum durch die geringe Wärmedurchlässigkeit der Beton-Massivbauweise mit 40 Zentimeter starken Fassaden sowie durch eine 80-prozentige Nordorientierung der Fensterflächen und das mehr als zwei Meter
sichtbar zu machen, und damit den Bezug zum Altbau mit seinen Tuffsteinwänden herzustellen, wurde die Fassade abschließend unter Hochdruck wassergestrahlt. Das exakte Schalungsbild haben die Planer ebenso erarbeitet
Bauherren während des Bauprozesses die Kostenschraube fester – das vorgesehene Recyclingglas für die Fassade und Photovoltaikmodule als Brüstungen entlang der wasserseitig verlaufenden Balkonstege wurden gestrichen
normale Bürogeschosse untergebracht. Statt Putz wählten die Architekten hellen Sichtbeton für die Fassade. Auf den ersten Blick beschränkt sich ihre plastische Gliederung auf die durchgängig unten leicht
Baukörper eine Kombination aus Massiv- und Skelettbau: die innere Tragstruktur besteht aus Ortbeton, die Fassade aus 120 vorgehängten Betonfertigteilen. Über Flachgründungen werden die Bauwerkslasten in den Baugrund
ihrer Strenge einen gezielten Kontrast zur verspielten Ornamentik des benachbarten Wasserturms. Die Fassaden des Museums sind aus neun Zentimeter starken Natursteinen aufgemauert. Massive Eckelemente und
zu bauen. Merkmale des Altbaus, wie die im 45° Winkel abgeschrägten Kanten und die grob verputzte Fassade werden aufgegriffen und neu interpretiert. Die versetzten Brüstungen, tiefen Laibungen und die u
Arbeitsbereichen, Bädern und einer Bibliothek. 3,75 Meter hohe Stahlbetonwände und eine transparente Fassade tragen stützenfrei ein in Teilen weit auskragendes Stahlbetondach mit 26 Metern Seitenlänge. Zusätzliches
seiner Umgebung und seinem Alltag heraus, erst kaum merklich, durch die schwebende, auskragende Fassade, dann zunehmend stärker durch eine ebenfalls gebäudehohe Wand auf der zuvor freien Seite, anschließend