korrespondiert mit dem differenzierten Vertikalschnitt. Das Wohnhaus wurde über einem Keller als wasserdichter „weißer Wanne“ errichtet. Die darüber liegenden inneren Wände und Stützen sind in Stahlbeton als
jeweiligen Räume ausstrahlt. Konvektoren vermeiden in den Übergangszeiten die Entstehung von Kondenswasser an den Glasscheiben. Die zweischaligen Gebäudekerne der Süd- und Nordseite dienen als Energiepuffer
Erdgeschoss wie unter einem mächtigen Schirm geschützt wird. Nichts stört die Optik klarer Kanten. Regenwasser läuft über die Trapezblechdeckung geradewegs in die unter der Plinthe angebrachte Kiesdrainage
Funkelndes Wasser umgibt Djurgården, eine der östlichen Inseln im historischen Zentrum Stockholms. Das Eiland ist ein besonders prominenter Kulturort in Schweden: zahlreiche Museum finden sich hier, in
braunrot pigmentierten Beton C30/37 mit einem Größtkorn von 16 mm. Für die Sphäre wurde ein wasserundurchlässiger Beton (Druckfestigkeitsklasse ebenfalls C30/37, Größtkorn 8mm) verwendet, den das Planungsteam
Rechnung getragen, weshalb die Sammlung technisch mit dem Kunstmuseum verbunden ist. So wurden die wassergekühlten Kältemaschinen auf die erweiterte Kühllast angepasst und die Wärmerückgewinnung auf den bereits
n noch Betonstellen mit sichtbaren Fugen erlaubt. Trotz der Höhe des Baus konnte er aufgrund der wasser- und luftdichten Verglasungen aus einem Guss erstellt werden. Die Wände sind fugenlos aus Beton gegossen
einer Reihe von technischen bzw. bauchemischen Herausforderungen einhergeht, wie beispielsweise Wasserbedarf und Verarbeitungszeit oder Verarbeitbarkeit und Pumpen, aber auch Frühfestigkeit und Dauerhaftigkeit
Umweltschutz zur Minimierung von Umweltbeeinträchtigung (Rauch und toxische Gase sowie kontaminiertes Löschwasser) Bei Verwendung von Betonbauteilen ist es möglich, Nichtwohngebäude so zu errichten, dass alle
unter Verwendung von Weißzement aus dem Werk Harmignies der CBR auf die genaue Einhaltung des Wassergehaltes achten, um Farbabweichungen zu vermeiden“, schildert Ralf Willecke, Prokurist der Heidelberger