Ricordo Noriega Serrano. Die gleichmäßige Ausleuchtung des Andachtsraumes und die Anstrahlung der Fassade unterstreichen ihre außergewöhnliche Geometrie. Mit ihr haben die Architekten eines der sehenswertesten
teilweise flächenbündig in die Wand integriert. Um das Volumen dieser Schränke aufzunehmen, wurde die Fassade zum Innenhof um einen schmalen Sichtbeton-Annex erweitert. Die Öffung des ehemaligen Scheunentores
mit pressluftgetriebenen Außenrüttlern Es gab im Vorfeld viele Entwürfe mit unterschiedlichsten Fassaden und schnell war klar, dass es die einschalige Betonkonstruktion wird. Für die Betonage des Gebäudes
allem in den monolithischen, fugenlos 60 cm starken Stahlbeton-Außenwänden zum Ausdruck, die den Fassaden mit tief eingeschnittenen Fensteröffnungen eine wohltuende Plastizität verleihen. Zugleich wird
Ortsrand. Bis auf das oberste Stockwerk mit seiner leicht zurückversetzten, weitgehend verglasten Fassade sind alle Geschosse zum Teil unterirdisch gelegen. Den oberen Abschluss bildet ein allseitig gedecktes
Strukturmatrizen beim Ausschalen, aber sie gelang, wie gewünscht, fast übergangslos, fugenfrei. An der Fassade zeichnen sich lediglich, wie gewollt, die Konturen der Matrizenelemente leicht ab. Durch die starke
Gestaltungsprinzip sind die an den Außenecken – zum Teil übereck – angeordneten Öffnungen, welche die Fassade nach dem Figur-Grund Prinzip gliedern. Im kleinen Saal im Obergeschoss wiederholt sich die Übere
Diagonal auf den Schalungen befestigte Bretter ergaben die gewünschte schräge Holzstruktur auf der Fassade. Sie wird durch die ebenfalls schrägen Dehnungsfugen zwischen den plattenartigen Feldern noch betont
Vergangenheit zu verschleiern. Die großen Öffnungen im Erdgeschoss blieben. Die kleinen der seitlichen Fassaden im Obergeschoss ebenfalls, hinzu kamen die unkonventionellen Panoramafenster. Neu ist auch der mittig