Auf Grund der sehr beengten Platzverhältnisse, wurde sich für eine weitestgehende Vorfabrikation entschieden. Die komplette Bauphase betrug 7 1/2 Monate. Es wurde eine "Sandwich-Konstruktion" mit einer
Gegenüber, dem „Panthenius Haus“ von David Chipperfield architects, flankiert das Gebäude den neuen Platz, der Raum für neues Leben in der Hafen-City am neuen Traditionshafen schafft. Das „Polderrestaurant“
Entwurf des Mobiliars stammen von Ingo Maurer aus München. Für die Befestigung und Möblierung des Platzgevierts wählte der Architekt massive Betonbauteile. Die Großformatplatten und die amorph geformten Si
Standplätze für Wertstoffcontainer sind ein fester Bestandteil des heutigen Stadtbildes. Zumeist erwecken diese Sammelstellen den Eindruck von Mülldeponien, und nicht von Orten, an denen eine Wertschö
Labore, Flächen für Produktion und Entwicklung, Vorführ- und Schulungsbereiche sowie die Kantine ihren Platz. Durch zwei eingeschnittene Dachgärten löst sich das Volumen des Obergeschosses in drei lang gestreckte
Zentrum für Präservation, Restaurierung und Präsentation des österreichischen Filmerbes. In dem aus Platzgründen nötig gewordenen und als Langzeitspeicher ausgelegten Zentralfilmarchiv wird nun das gesamte
verfügt über 418 Plätze. Das aus zwei Baukörpern bestehende Gebäude fügt sich passgenau und unaufdringlich in die vorhandene Bebauungsstruktur am Frauenplan ein. Durch die Platzierung des schlanken Bi [...] unterschiedlichen Nutzungen jeweils ausrichten.…
Architekt, "ein leiser, die Zeit messender Stadtraum". Der Hauptzugang erfolgt über einen Steg, der vom Marktplatz aus leicht ansteigend über das Wasserbecken ins Erdgeschoss führt. Von dort erschließen sich über [...] begreift das Stadthaus selbst als…