werden können.“ Enge Platzverhältnisse auf der Baustelle erfordern intelligentes Verkehrskonzept Die Baustelle liegt an einer stark frequentierten Kreuzung mit geringen Platzverhältnissen. Oberhalb der De
teilweise in die Landschaft eingegraben. Zur Eingangsseite hin, auf der auch die Zufahrtsstraße und der Parkplatz zu finden sind, zeigt sich der eingeschossige Bau weitgehend verschlossen und wirkt fast wie eine
Besucher bleibt der eingeschossige Bau zunächst unsichtbar. Über einen schmalen Weg erreichen sie vom Parkplatz aus das als Holzdeck gestaltete und als Aussichtsterrasse dienende Dach. Von dort führt eine Rampe
räumliche Fassung des Burghofes. Auf einer Nutzfläche von knapp 80 Quadratmetern bietet das Gebäude Platz für Ausgrabungsstücke, außerdem gibt es einen Museumsshop und einen zum Burghof orientierten Kiosk
und von Windtürmen durchbohrt wird. Darunter finden die Ruinen eines historischen Bauwerks ebenso Platz wie ein Museum. Insgesamt umfasst das Besucherzentrum eine Fläche von mehr als 6.500 Quadratmetern
Element - ein großer bearbeiteter Findling - entwickelt und liegt am Übergang zwischen Grünraum und Parkplatz. Das vom Büro Staab Architekten aus Berlin entworfene, rund 750 qm große Besucherzentrum, bildet
und unterschiedliche Raum- und Materialeindrücke. Auf der Südseite des Hauses entstand ein kleiner Platz mit Sitzgelegenheiten und Brunnen. Die Sportanlage mit zwei Doppelturnhallen und einem außen gelegenen
nterkonstruktion schützt die Aufbauten vor Witterungseinflüssen. Hinter einer Zugangsrampe vom Parkplatz zum Bahnsteig ist eine Verkaufspassage mit Oberlichtverglasung angeordnet. Ein Turm, der Personal-
noch nicht flächendeckend herumgesprochen. Zudem fehlt es gerade in den verdichteten Innenstädten an Platz für mehr Grün. Hier können die Pflanzsteine "Concrete Polygon" des Beton-Designers Christoph Pesch [...] Verbundsystem lässt sich vor Fassaden,…