das Äußere des Kamins verwendet. Die Decke des Gebäudes wurde aus LC25/28 errichtet, während die Bodenplatte sowie die Innenwände aus Normalbeton bestehen. Die Außenwände wurden in 50 Zentimeter Stärke ausgeführt
Die natürlich belüfteten Sanitärräume wurden neu organisiert und mit neuen, farbigen Wand- und Bodenbelägen versehen. Das Untergeschoss mit technischen Anlagen und Lager wurde für die Modernisierung der
Zentrales Element des Entwurfs ist die Brücke, die dort entstanden ist, wo der Bau gewissermaßen „vom Boden abhebt“. Sie überspannt eine Distanz von etwa 50 Metern und erlaubt den Durchgang vom Innenhof zum
Charakter und ist ein strapazierfähiges Material.“ CODE UNIQUE Architekten BDA, Dresden Martin Boden-Peroche, Volker Giezek Freie Hansestadt Hamburg, BWF Behörde für Wissenschaft und Forschung Projektleitung:
Sichtbetonoberflächen (beziehungsweise des fein geschliffenen, weiß durchsetzten Terrazzos auf den Böden) kontrastiert mit der organischen Plastizität der spektakulären Decken- und Oberlichtkonstruktionen
Die Fugen zwischen den Fertigteilen sind mit einem vorkomprimierten Dichtungsband ausgefüllt. Bodenplatte und Decken bestehen aus Stahlbeton in unterschiedlichen, der Nutzung entsprechenden Stärken. Die
Vorräume erschlossen werden. Durch alle Ebenen zieht sich ein einheitliches Farbkonzept: Zwischen den Böden aus beige eingefärbtem und geöltem Fließestrich und den Decken aus naturbelassenen, doppelformatigen
Kopfbau als vorgezogene Vitrine in den Platzbereich. Als Kraftraum ist diese zweiseitig, bis auf den Boden verglast, trägt das innere Geschehen nach außen und öffnet das Gebäude mit dieser großzügigen Geste
wurden die Betonwege zum Schutz hydrophobiert. Die Hauptwege sind für die Wintermonate mit einer Bodenheizung ausgestattet, die auf vorhandene Erdwärme zurückgreift. Die Bereiche zwischen den Wegen werden