Vorsatzschale wurde die Tragschicht aus Beton zusammen mit der aufgebrachten Bewehrung betoniert. Die Fundamente wurden in Ortbeton hergestellt, die Bodenplatte als WU-Bauteil vor Ort gegossen. Alle Betonwände
die in der Elbphilharmonie verbaut wurde. Insgesamt waren es 63.000 Kubikmeter – 12.000 für das Fundament und 51.000 für den Rohbau, davon wurden an 41.000 Kubikmeter Sichtbetonanforderungen gestellt. Aus
Betrieb in fünf Etappen. Zunächst wurden Anbauten abgebrochen, die Bohrpfähle gesetzt und das neue Fundament erstellt. Im unteren Bereich wuchs der Bau zunächst auf der Sihlquai-Seite bis 40 m Höhe, dann folgte
Bodenplatte in Ortbeton, die wiederum auf Streifenfundamenten gründet. Eine bis zur Unterkante des Fundaments aufgebrachte Perimeterdämmung minimiert Wärmebrücken. Das Aufstellen der Wände erfolgte sehr zügig
können. Für das Edelstahlschwimmbecken wurde die vorhandene Betondecke ausgeschnitten, darunter ein Fundament gegossen. Die Badehalle wurde quasi von oben nach unten gebaut; die Kassettendecke entstand in einem
Hütte zusammensetzt, auf Stahlplatten gelagert. Mit Epoxitharz gesicherte Stahlpfähle dienen als Fundament auf dem steinigen Boden. Die dreiteilige Gliederung ist vor allem praktischen Gründen geschuldet
kritischen Stellen auf 0/8 reduziert. Eine Besonderheit war außerdem, dass die Wände zwischen dem Fundament bis Attika in großen Bereichen vorab hergestellt und die Decken nachträglich dazwischen betoniert
Überzeugungen prägen die bis heute typischen Anwendungsbereiche der massiven Baustoffe: Beton für Fundamente, Decken, Liftschächte und Treppen – Mauerwerk für die Wände. Der Rückgriff auf die Tradition befreit [...] ohnehin einzusetzen sind. Dies sind…
Auflager und zur Weiterleitung der vertikalen und horizontalen Lasten genutzt. Hierzu wurden die Fundamente teilweise nachgegründet. Gegen die Unterfangungskörper wurden Stahlbetonwände einseitig geschalt
Bodenplatte errichtet, die von einem abgerissenen Lagerhaus stammt, und ist mit dieser verschraubt – Fundamente waren deshalb nicht nötig. Um die Baukosten gering zu halten, entschieden sich die Architekten