Gebilde mit ausgestülpten Einschnitten für die Belichtung enthält eine durchgehende Erschließung vom Keller bis zum Dach. Kurz zeigt sich das Gebäude im Eingangsbereich, um dann wie eine rote Kaugummiblase
trägt zur Optimierung der Klimatisierung bei. Das zweigeschossige Lagergebäude wurde als nicht unterkellerter Betonmassivbau mit Leichtbetonwänden errichtet, die nach außen hoch gedämmt und verputzt sind
„Showrooms“, der die Druckmaschine wie einen Sportwagen in Szene setzten sollte. Im Inneren der unterkellerten Halle leuchtet ein orangefarbener Boden und erfüllt den Raum mit einem warmen Schimmer. Nach
Essenslieferungen und Waschservice. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage, im Erdgeschoss liegen Keller-, Wasch- und Technikräume sowie eine Wohnung mit 160 m² und Blick aufs Tal. In den beiden Obergeschossen
Erscheinungsbild unterstützt die archaische Wirkung des Gebäudes in der kargen Umgebung. Für die Weinkellerei erhielten die Architektinnen den Bauwelt-Preis 2007 in der Kategorie Konstruktion. Maria Viñé
Die 50 cm starken Keller- und Außenwände sind monolithische, rein mineralische, diffusionsoffene und nicht brennbare Sichtbetonwände ohne zusätzliche Wärmedämmung. Selbst der Keller wurde nicht mit Styropor [...] eingesetzte Beton ist jedoch ein…
cht, C35/45 XC2 WU für die Bodenplatte C35/45, XC2, WU für die Kelleraußenwände C35/45, XC1 für Stützen, Innenwände und Kellerinnenwände C35/45, XC4, XF1 für Außenwände, Innenwände und Unterzüge C45/55
. Das Grundstück befindet sich auf einem revitalisierten ehemaligen Zechengelände. Der nicht unterkellerte, dreigeschossige Baukörper teilt sich in zwei Bereiche. Im Erdgeschoss befindet sich die "Produktion"