Um den speziellen und komplexen Anforderungen der Fassade gerecht zu werden, wurde eigens ein Planungsteam zusammengestellt. Aufgabe dieses Teams war es, die architektonischen Vorgaben unter Berücksichtigung
Im April 2005 begann das Architekturbüro Diehl im Auftrag der Stadt Gießen mit der Planung des Neubaus/ Anbaus Mensa Herderschule. Der Neubau aus Sichtbeton ist ein unauffälliger, flacher Bau, der sich
die dem Gebäude eine besondere Ausprägung verleiht. Die gerundete Fassade erforderte eine exakte Planung und Ausarbeitung – von der Unterkonstruktion in Stahlbeton über die Rundung der Natursteinfassade
ge waren die Anforderungen des Architektenduos Harnoncourt und Fuchs sehr hoch. Bereits bei der Planung wurde sichtbar, wie schwierig es sein würde Wünsche und Möglichkeiten zu vereinen. Die Kombination
Im Jahr 2005 erfolgte durch das Architekturbüro Scheytt-Architekten, 88400 Biberach die Planung für den Neubau des Ganztagesbereiches im Rahmen des IZBB-Programmes im Auftrag der Stadt Blaubeuren am Gymnasium
ehemaligen Park des WHO-Stammhauses. Die Architekten Baumschlager-Eberle berücksichtigten bei der Planung des Neubaus die Topographie sowie die bestehende Bebauung aus den 60er Jahren, ein Hochhaus von Jean
Charakter. Die Verarbeitung des „flüssigen Steins“ verlangte eine vorausschauende und disziplinierte Planung, wie auch ein konsequentes und kontinuierliches Arbeiten auf der Baustelle, um eine hohe Qualität
einen vertikalen Höhen-Akzent. Energiekonzept Ökologische und energetische Aspekte nahmen bei der Planung der Feuerwache einen hohen Stellenwert ein. So sind auf der Südseite des Schlauchturms 135 Photo