und hinsichtlich der eingesetzten Materialien harmonisch in die Umgebung eingliedern soll, wurden Rohstoffe gewählt, die erst mit längerer Nutzung ihren Charme entwickeln. Daher fiel die Wahl auf den wit
weiterer Vorteil: Baukonstruktive Details vereinfachen sich, wenn Wände nur aus einem mineralischen Rohstoff bestehen. Einfamilienhaus aus Infraleichtbeton in Aiterbach. Entscheidend für die Wärmedämmeigenschaften
was bei der Herstellung zu beachten ist, damit man vom Gebäudeabriss hin zu einem hochwertigen Rohstoff kommt und somit zur Gewinnung von qualitätsgesicherten und normgerechten, rezyklierten Gesteinskörnungen
bekommen, „mitten in der Mosel zu stehen“. Dazu Jil Bentz: „Nicht nur verarbeiten wir somit ein Rohstoff aus der Umgebung, sondern betonen die mineralische Atmosphäre der Räume, die in enger Verbindung
der Nutzungsdauer mit den Abbruchstoffen geschieht. Die Deponierung und Verwendung neu gewonnener Rohstoffe ist dabei die ökologisch und ökonomisch am wenigsten befriedigende Methode. Die aus alten Betondecken
schafft Kultur. Wer baut, greift aber auch in die Natur ein, beispielsweise durch den Abbau von Rohstoffen für die Gewinnung von Baumaterialien. Dies gilt auch für die erforderlichen Gesteine für die Zement-
enthaltene Stahlbewehrung kann vom Beton getrennt, der rückgebaute Infraleichtbeton als Sekundär-Rohstoff eingesetzt werden. Beheizt wird das Gebäude mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Eine dezentrale Lüftung