nahe, ohne sich hierbei jedoch dem Verdacht der Plumpheit auszuliefern. Die wohl beeindruckendste Oberfläche ist ein Betonrelief auf der Fassade des Neubaus mit einer Größe von zirka 1.300 Quadratmetern,
t und Zuschlagstoffen bestehen und beidseitig mit einem Glasgittergewebe armiert sind. In die Oberflächen dieser Platten wurden ca. 10 Millionen kleine, kreisrunde, weiße Glasmosaiksteine eingelassen,
organische Strukturen und Formen sowie schlanke und geschwungene Konstruktionen mit gleichmäßigen Oberflächen herstellen. Gebäude wirken dadurch eleganter und wie aus einem Guss. Genauso mutet das neue hügelartige
spielte die Verwendung von Glas, Holz, Stein und Beton eine tragende Rolle, da ihre jeweiligen Oberflächen und Farben im Werkstoff begründet sind und nicht von zusätzlichen Materialien wie beispielsweise
m. Die Schalungsabdichtung erfolgte mittels geschlossenzelligem Dichtband. Vor dem Stocken der Oberfläche waren die einzelnen Betonierabschnitte noch leicht zu erkennen, erst danach verschwanden sie fast
nahe, ohne sich hierbei jedoch dem Verdacht der Plumpheit auszuliefern. Die wohl beeindruckendste Oberfläche ist ein Betonrelief auf der Fassade des Neubaus mit einer Größe von zirka 1.300 Quadratmetern,
Überhitzung geschützt werden. Andernfalls können Temperaturdifferenzen zwischen Bauteilkern und -oberfläche zu Spannungsrissen führen. Die geringe Frischbetondichte des Infraleichtbetons erfordert ein d
ngen möglich. Die meisten Kommunen honorieren das ökologisch sinnvolle Versickern statt des oberflächlichen Abführens in die Kanalisation dadurch, dass bei der Berechnung der Abwassergebühren die ents
Wollen“ – und natürlich hat auch das eine Qualität. Wird sich dieses Bestreben nach perfekten Oberflächen in Zukunft auch wieder ändern? Natürlich will man immer ein wenig besser, ordentlicher und sauberer
Generell erprobt das Haus die Kunst des Weglassens – an Technik wie an Beschichtungen, Einbauten und Oberflächen. Das verspricht Flexibilität für künftige Nutzungen. Trennwände etwa lassen sich jederzeit und