Pépinières ganz gewiss bei. Sie entstanden auf den letzten freien Parzellen nach Plänen des Architekturbüros Burckhardt + Partner aus Lausanne. Wie Perlen auf einer Schnur reihen sich die Neubauten an
erk des Berner Sporthallenbaus ist nicht notwendiges Übel, sondern integraler Bestandteil der Architektur. Es prägt das Erscheinungsbild des Bauwerks, drängt sich aber nicht in den Vordergrund. Das statische
selbstbewussten Nachbarn: Wie ein geschliffener Betondiamant steht er im Freimanner Gewerbegebiet. tillicharchitektur, Kurt Tillich, München Textilmacher GmbH, München Tragwerksplanung, Fertigteile: Hemmerlein
für Bildung und Sport Assmann, München (Bauleitung); Allwärme, Hohenlinden (Haustechnik); Landschaftsarchitektur (Erdmann Kicherer, München); Christoph Ackermann, München (Tragwerksplanung); PMI, München
seiner Interpretation des holländischen Selbstverständnisses und mit seiner unkonventionellen Architekturauffassung durchsetzen. Er legte daraufhin für die Botschaft einen Entwurf vor, dessen Realisierung in
zerstörten Galeriestrasse zwischen Lehel und Hofgarten. Der Baukörper vermittelt in seiner Kubatur und Architektur zwischen den kleineren, von Walmdächern geprägten Altbauten im Süden und den größeren Bürobauten
einer ehemaligen Militärschneiderei in Berlin Moabit. Die Umgebung ist stark von preußischer Backsteinarchitektur geprägt, deren Bauten klar gegliedert und mit Sandsteinintarsien versehen sind. Den beständigen
entdeckte, wurden in das „Darmstadtium“ integriert und bilden einen gelungenen Kontrast zur modernen Architektur des Hauses. Das „Darmstadtium“ verfügt über insgesamt 20 Konferenz- und Seminarräume. Der 1.200