ige, nach Süden orientierte Volumen mit Spitzdach erscheint unauffällig. Der orange Farbton der Fassade kommt unaufdringlich daher. Raumhohe Fenster, teilweise als französische Balkone ausgeführt, lassen
je nach Sonnenstand und Bedürfnissen der Angestellten verändert. Trotz der Varianz besteht die Fassade aus lediglich sechs unterschiedlichen Fertigteilmodulen, plus ein Modul für die gerundeten Gebäudeecken
einfallende Licht ein kaleidoskopartiges Schattenspiel im Treppenraum. Im Gegensatz zur dunklen Fassade strahlt das Gebäudeinnere eine helle, gediegene Atmosphäre aus. Die Böden bedecken weiße Naturst
Photovoltaik und Erdwärme liefern Energie Denn auch die komplett aus Photovoltaik-Elementen bestehende Fassade ist Teil des energetischen Konzeptes. Zusammen mit weiteren Modulen auf dem Dach des Gebäudes liefern [...] Als Zement kam ein CEM III/A 32,5…
Dach und Fassade stellte die Planer und Ausführenden vor große Herausforderungen bezüglich Toleranzen aus Verformung und Montage. Dies trifft im Besonderen auch auf die unauffällige Fassade zu, die -
Höhen des alten Parkhauses nach. Sie bilden den präzisen Rahmen der großen Verglasungen. Für die Fassaden des Gebäudes wird ruppiger Backstein in changierender Farbigkeit mit hellen Sichtbetonfertigteilen
mit pressluftgetriebenen Außenrüttlern Es gab im Vorfeld viele Entwürfe mit unterschiedlichsten Fassaden und schnell war klar, dass es die einschalige Betonkonstruktion wird. Für die Betonage des Gebäudes
Ku’damm-Historie auf und fügt sich durch den Einsatz von Glas und Naturstein stimmig in das bestehende Fassaden-Ensemble ein. Zwei Untergeschosse (Technikgeschoss und Einzelhandelsfläche), das Erdgeschoss und
Wuchtigkeit wird durch gebäudehohe Fensterschlitze, gute Proportionen und die nach Südwesten abfallende Fassade abgebremst. Im Inneren des keilförmigen Baus tut sich eine Gegenwelt auf: Drei Geschosse mit Raumhöhen