oberflächenfertig) im Bereich der Haustrennwände werden die Häuser jeweils frei von zusätzlichen Stützen und Tragelementen überspannt. Maximale Grundrissflexibilität auf der gesamten Hausgrundfläche entsteht
hohen ästhetischen Anspruch zu realisieren. Die Fassaden, die Loggienbodenplatten und die tragenden Stützen bestehen aus Fertigteilen, die als dreischichtige Sandwichelemente ausgeführt sind. Sie bestehen
nicht mehr in Erscheinung tritt. Dadurch konnte auf einen konventionellen Aufbau von Wänden und Stützen verzichtet werden. Die sichtbaren Oberflächen sind aus hellem Beton, der Boden ist mit Epoxidharz
Habichtswald-Ehlen (Klappschiebeläden) Sternstraße 16 Kassel, Unterneustadt Skelettbau aus Ortbetonstützen und Filigranelementen, Gefache aus Betonfertigteilen und Holzrahmenelementen freie Grundrißeinteilung
mit höchster Flexibilität interpretiert. Die Südfassade öffnet sich vollständig zum Garten und unterstützt die Loftatmosphäre der großzügigen Räume. Die anderen drei Seiten sind bis auf wenige liegende
Ausführung von 15 schlanken Stützen getragen werden. Um den Raum unter dem zweigeschossigen Gebäudeteil dennoch offen und schwebend wirken zu lassen, sind die eingestellten Stützen schräg gelagert. Sie sind [...] insgesamt 90 cm Deckenstärke wurden mit…
einem dynamischen Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung Rechnung getragen. Alle tragenden Wände, Stützen und Decken wurden als Sichtbeton örtlich hergestellt, aufgehellt durch eine Beimischung von 5% Titanoxyd
Sie wurden nur partiell eingesetzt, da die restliche Lastabtragung der Decken über Unterzüge und Stützen bzw. Wandscheiben im Gebäudeinneren erfolgt. Augustin und Frank, Berlin Katharina Grosse, Berlin
Baukörpers wird durch die grossen Fenster unterstützt, welche ihrerseits durch die Spiegelung den Park mit den umliegenden Bäumen auf das Gebäude selbst übertragen. Unterstützt wird dieser Eindruck auch durch die
umgebenden Bebauung hohen Bebauungsdichte. Auch die Organisation der Kuben in Gruppen um Höfe, unterstützt durch die unterschiedliche Farbgebung, entspricht dem urbanen Denken. Die differenzierte Anlage