mit sechs gleichmäßig verteilten Bindelöchern sind das charakteristische Element in Tadao Andos Architektur und kamen auch im Steinskulpturenmuseum zum Einsatz. Um die Platten herum befinden sich kleine
denkmalgeschützten Altbaus sowie die Erweiterung durch einen Neubau zur Aufgabe hatte und den das Architekturbüro Johannes Wiesflecker aus Innsbruck für sich entscheiden konnte. Die Planer behielten die Cha
aus Leichtbeton, Frankfurt am Main Auftraggeber: Goldman Projektentwicklung, Frankfurt am Main Architekturbüro: geiseler gergull architekten.GmbH, Frankfurt am Main Bauunternehmen: Adolf Lupp GmbH & Co.KG
die Oberfläche tiefe Töne schluckt. Bei der Suche nach der passenden Sieblinie arbeitete das Architekturbüro mit einer Baufirma zusammen, die über ein eigenes Betonwerk verfügt. Die Festigkeit beträgt 8
Tiroler Familienunternehmens. Nachgewiesene Effizienz Das Wohnhaus erhielt – nach Aussage des Architekturbüros als erstes Dämmbetongebäude – die italienweit erreichbare Zertifizierung KlimaHaus A Nature
gleichzeitig aber auch harmonisch ins Gesamtbild einfügen. Somit wurde in Ausrichtung auf die lokale Steinarchitektur die Fassade mit Taffuh-Stein verkleidet. Nur minimale Öffnungen der Fassade wahren die Privatsphäre
Speicher in der Farbe Fernblau, schon von weitem zu sehen, imponiert neben der Größe auch durch seine Architektur und schickt sich dabei an – neben Schloss sowie Alter Brücke – ein weiteres Wahrzeichen von Heidelberg
Baukörper zur Seite. Dieser setzt sich mit seiner Materialität und dem Flachdach ganz bewusst von der Architektur der umgebenden Einfamilienhäuser ab, ohne sie jedoch zu dominieren. Das entlang der Straßenseite