Museums selbst: ein massiver, mineralischer Block mit den Abmessungen 78 x 41 x 36 Meter. Auf jeder Fassade sind zwei mehrgeschossige Öffnungen in den Betonkörper geschnitten. Erst nach dem Betreten stellt
zeigen die Struktur des Gebäudes. Auch die Technikinstallationen bleiben zum Teil sichtbar. Für die Fassade kamen neben einem zweischaligen Profilbauglas anthrazit eingefärbte, geschliffene Betonfertigteilelemente
die vier aus dem Dach hervorstoßenden „Lichtkanonen“ - geometrische Körper, die die fensterlosen Fassaden durchbrechen. Einige dieser Elemente offenbaren ihren Zweck erst im Innern: Sie bringen Licht in [...] entwickeltes Erschließungskonzept…
je nach Sonnenstand und Bedürfnissen der Angestellten verändert. Trotz der Varianz besteht die Fassade aus lediglich sechs unterschiedlichen Fertigteilmodulen, plus ein Modul für die gerundeten Gebäudeecken
Auf diesem Wege zieht die Frischluft durch das gesamte Gebäude, sie kann an der doppelt verglasten Fassade wieder entweichen und wird dort durch die - einem Kamin ähnliche - Sogentwicklung nach oben gesogen [...] gemeinschaftlichen Funktionen…
Sie korrespondieren mit der architektonischen Sprache des Neubaus. Um diese besondere Qualität der Fassade zu erreichen, wurde der Beton in nur einem einzigen dreißigstündigen Arbeitsgang gegossen. Seine
geschwungenen Deckenflügeln, Freitreppen, freistehenden geschwungenen Wandscheiben und Stelen. Die Fassade des Hauses ist insbesondere durch die unregelmäßige Anordnung von diesen im Grundriss unregelmäßig
einen Dachgarten. Einen Großteil der rund 5.000 Quadratmeter Nutzfläche bilden offene Räume. Die Fassade ist mit 134 Fenstern in vier unterschiedlichen Größen durchlöchert, die im Inneren verschiedene
entstehen so durchgehende Fassadenflächen, die lediglich von den Fensterbändern durchbrochen werden. Die Fassade wurde geschliffen, poliert und imprägniert, wodurch eine glatte, reflektierende Oberfläche entstanden [...] für das Gebäude und die…
dem gleichen Material sind auch die hohen Eingangstüren und die Marienkapelle im Inneren. Für die Fassade hat die New Yorker Künstlerin Joan Walthemath einen ornamentalen Eingriff entwickelt und die Ankerlöcher