Hütte zusammensetzt, auf Stahlplatten gelagert. Mit Epoxitharz gesicherte Stahlpfähle dienen als Fundament auf dem steinigen Boden. Die dreiteilige Gliederung ist vor allem praktischen Gründen geschuldet
können. Für das Edelstahlschwimmbecken wurde die vorhandene Betondecke ausgeschnitten, darunter ein Fundament gegossen. Die Badehalle wurde quasi von oben nach unten gebaut; die Kassettendecke entstand in einem
Bodenplatte in Ortbeton, die wiederum auf Streifenfundamenten gründet. Eine bis zur Unterkante des Fundaments aufgebrachte Perimeterdämmung minimiert Wärmebrücken. Das Aufstellen der Wände erfolgte sehr zügig
Betrieb in fünf Etappen. Zunächst wurden Anbauten abgebrochen, die Bohrpfähle gesetzt und das neue Fundament erstellt. Im unteren Bereich wuchs der Bau zunächst auf der Sihlquai-Seite bis 40 m Höhe, dann folgte
die in der Elbphilharmonie verbaut wurde. Insgesamt waren es 63.000 Kubikmeter – 12.000 für das Fundament und 51.000 für den Rohbau, davon wurden an 41.000 Kubikmeter Sichtbetonanforderungen gestellt. Aus
Vorsatzschale wurde die Tragschicht aus Beton zusammen mit der aufgebrachten Bewehrung betoniert. Die Fundamente wurden in Ortbeton hergestellt, die Bodenplatte als WU-Bauteil vor Ort gegossen. Alle Betonwände
Altarbereichs sowie des ausgestanzten Kreuzes hingegen bestehen aus rohem Schwarzstahl. Bis auf die Fundamente, die Bodenplatte und das Dach besteht der Kirchenbau aus Leichtbeton der Festigkeitsklasse LC 12/13
Hinter den ungedämmten Fassaden verbirgt sich eine Stahlkonstruktion, die den Lastabtrag in die Fundamente übernimmt. Das Dach ruht auf einem etwa 80 cm hohen Stahlfachwerkträger. Die Fassadenpaneele wurden
Jahrhunderts wurde das Material wegen seiner Dauerhaftigkeit und Druckfestigkeit für den Bau großer Fundamente und Brückenpfeiler eingesetzt. Als Anfang des 20. Jahrhunderts die Ära des Stahlbetons begann,
Sprache, dennoch treten sie je nach Standort unterschiedlich auf. Im Tal steht der Neubau auf den Fundamenten seines Vorgängers von Bruno Giacometti. Eine weitere dezente Reminiszenz daran ist die Beibehaltung