Auf Grund der sehr beengten Platzverhältnisse, wurde sich für eine weitestgehende Vorfabrikation entschieden. Die komplette Bauphase betrug 7 1/2 Monate. Es wurde eine "Sandwich-Konstruktion" mit einer
ursprüngliche Plan des Bauherrn-Ehepaars war es, ein Punkthaus zu errichten – mittig auf dem Areal platziert und „klassisch“ ausgerichtet. Nach einem Gespräch mit Architekt Klaus Kehrbaum entstand jedoch die
zweite Geschoss als Betonkubus auf der Glasfassade, gehalten von einer Stahlrohrstütze gegen den Sitzplatz und der Ostfassade. Die äußeren Abmessungen des dreieckigen Gebäudes betragen 32 x 15 x 27 m, seine
verschlossen. Diesen Eindruck bricht ein Trogdach mit sichtbaren Holzbalken, das sich über einem Stellplatz aufspannt und als einladende Geste wirkt. Die Garagentore und die Eingangstür sind einheitlich
gespachtelte Wände und Decken sowie dunkles Holz. Besonderen Wert legten die Architekten auf die Platzierung der Fenster, die wie Bilderrahmen die Aussicht auf die umliegende Natur einfassen. Ihre Abmessungen
Ausgängen. Das Gebäude scheint aus dem Boden emporzuwachsen, indem sich die dunkle Oberfläche des Parkplatzes in Fassade und Dach fortsetzt. Die Übergänge sind dabei gewölbt, so dass der Eindruck entsteht
ist auch ein Zeichen für die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und sorgt für hohe Arbeitsplatzqualitäten. a plus architekten, Kirchzarten KRAMER GmbH, Umkirch/Freiburg Moser Bauunternehmen GmbH
vorgespanntem Ton, aus Glasfaserbeton und Glasfaser-Verbundwerkstoff herstellt. Die Architekten platzierten den Neubau am Haupteingang des Werkareals, wo er als punktförmige Landmarke mit einer Höhe von
en Rahmen aus. Auf dem waldseitigen, östlich gelegenen Teil des Grundstückes befindet sich ein Parkplatz. Von hier aus gelangen die Mitarbeiter über einen Zugang direkt ins Treppenhaus und über einen Aufzug