werden. Schalungsstöße ließen die Architekten mit Moosgummi abdichten. Insgesamt erfolgte die Verarbeitung gemäß den Vorgaben für die Bemusterung von Betonflächen mit besonders hoher gestalterischer Bedeutung
einem Guss“ erscheinen lässt. Ein weiterer Pluspunkt für das im Vergleich recht aufwendig zu verarbeitende Material: Es ist vollständig recyclebar. Christina Gräwe für EINSATEAM Unterlandstättner Architekten
en vom Objekt E 20 in Pliezhausen zurückgreifen. „Wir konnten unser Wissen um die Leichtbeton-Verarbeitung an den hiesigen Rohbauer weitergeben und so die hohe Qualität des einen Projekts auf das andere [...] mit allen Beteiligten wurden vor Ort in…
Dyckerhoff beliefert die Baustelle aus dem Werk Wiesbaden. Um den Zement direkt vor Ort zu Beton zu verarbeiten, betreibt die Mobile Betonkonzepte GmbH aus München auf der Baustelle zwei eigens aufgestellte
Fach- und Führungskräfte in Ingenieur- und Architekturbüros, Baubehörden, betonherstellenden und -verarbeitenden Unternehmen, an Mitarbeiter in Lehre und Forschung sowie Ausbilder.
Fach- und Führungskräfte in Ingenieur- und Architekturbüros, Baubehörden, betonherstellenden und -verarbeitenden Unternehmen, an Mitarbeiter in Lehre und Forschung sowie Ausbilder.
sich an Fach- und Führungskräfte in Architektur- und Ingenieurbüros, an Beton herstellende und verarbeitende Unternehmen sowie an Bauherren und Mitarbeiter von Behörden, denen Kenntnisse über die Vermeidung
einfach entsorgt: Die Architekten ließen sie leicht abschleifen und zu den Türen der Einbauschränke verarbeiten, die sich in den hohlen Stützelementen und unter den Plattformen finden. Durch die aufgenommene
in Handarbeit. Dafür musste der Beton eine besondere Feinheit besitzen und besonders leicht zu verarbeiten sein. Verwendet wurde daher ein feinkörniger Stahlbeton der Festigkeit C35/45 und Ausgangskonsistenz
E20 ist 50 cm dick – entstanden ist ein kantiger Monolith. Seine Fassade weist auf die Form der Verarbeitung hin – die Struktur der Bretterschalung zeichnet sich deutlich ab. Dadurch verliert der Baukörper