gleichzeitig raschem Temperaturausgleich der Raumluft. Die für Passivhausstandard erforderliche Wärmedämmung wird durch eine außenliegende, wärmebrückenfreie „Rundum-Isolierung“ aus EPS 0,035 W/(m·k) ge
Für die tragenden Außenwände wurden 25 cm starke vorgefertigte Stahlbetonelemente benutzt. Als Wärmedämmung kam eine 30 cm bemessene Polystyrol-Schicht hinzu. Zusätzlich ermöglicht der Beton eine für das
die Passivhaustauglichkeit zu gewährleisten. Neben den Speichermassen aus Beton ist eine gute Wärmedämmung essentiell. Die Außenwand-Dämmstärke liegt bei 30 cm, die des Daches bei 35 cm. Zum Einsatz kam
Lösungen ein, die direkt in der Baupraxis umgesetzt werden können. So liegt ein Themenschwerpunkt auf Wärmedämmung und -schutz mit Beton: Lesende erfahren unter anderem, wie dessen thermische Eigenschaften konkret
Sandwichelement ausgeführt: Außen- und Innenwand sind jeweils 20 cm dick, dazwischen sind 5 cm Wärmedämmung angeordnet. Die Deckenstärke mit Dachisolierung und entsprechendem Flachdachaufbau beträgt im
mit einem Graffitischutz versehen. Nach innen setzt sich der Wandaufbau mit einer 12 cm dicken Wärmedämmung mit umlaufender Winddichtung, der Dampfsperre, einer 6 cm dicken Schallschicht und furnierten
Zwischengeschoss und an der Decke befestigt. Die 25 cm starken Außenwände sind mit einer 18 cm starken Wärmedämmung aus expandiertem Polysyrol (EPS) und einem durchgefärbten Außenputz versehen. Die Innenflächen
innen und außen homogenen Baukörper zu schaffen. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse spielt die Wärmedämmung keine Rolle, ebenso die in Europa aufwendigen Details zu Dachabdichtung und Dachrändern mit B
die Ausrichtung des Gebäudes nach der solaren Einstrahlung, die Anordnung einer qualifizierten Wärmedämmung, die Aufteilung der Fassade in transluzente und opake Flächenanteile, die Anordnung von Bauteilen [...] onen neu zu betrachten und sinnvoll zu…