erzeugt in ihrer Strenge einen gezielten Kontrast zur verspielten Ornamentik des benachbarten Wasserturms. Die Fassaden des Museums sind aus neun Zentimeter starken Natursteinen aufgemauert. Massive E
großflächigen sandgestrahlten Betonfertigteilen ohne Neigung belegt. Die wasserführende Schicht liegt unter den Platten, das Wasser läuft über ca. 15 mm breite Schlitze zwischen den Platten ab. Der Plattenbelag
z (nach Pumpe) war auf + 2 cm festgelegt. Da die Gleichmäßigkeit der Lieferung (Konsistenz, Wasserzementwert) entscheidend war für das Gelingen des Einbaus, standen zunächst ausgiebige Eignungsprüfungen
Akustikplatten die großen Spannweiten. In einem Teil der Schleuderbetonstützen sind Regen- und Abwasserleitungen eingelegt. Die Tribüne ist aus Sichtbeton-Fertigteilen erstellt. Das Untergeschoss ist als Weiße
Matrizeneinlagen in der Schalung. Durch abschließendes Hydrophobieren wurden die Oberflächen wasserabweisend gemacht. Reimar Herbst Architekten und Angelika Kunkler, Berlin Freistaat Sachsen vertreten durch
sollten durch das dichte Gefüge auf ein Minimum reduziert werden. Bei Fassadenbauteilen, die sich im Spritzwasser- und Sprühnebelbereich der angrenzenden Verkehrsflächen befinden, wird ferner der Widerstand vor
cken (Filigrandecke) hergestellt. Bodenplatte und Außenwände des Untergeschosses sind als wasserundurchlässige Weiße Wanne ausgebildet. Braun & Schlockermann und Partner, Berlin Republik Korea, vertreten
isch neu interpretiert. Die Gestalt gebenden Materialien sind Beton und Holz. Das abfließende Regenwasser in den offenen vertikalen Holzrinnen der Außenwände steht - in Verbindung mit den fortwährenden
versehen. Innerhalb der Bewehrung in der Decke verlaufen also Rohrsysteme, die mit luftgekühltem Wasser zur Kühlung des Gebäudes beitragen. Arge Prof. Ulrich Coersmeier GmbH und Kister Scheithauer Gross
ökologische Konzept durch eine extensive Begrünung der Dachflächen sowie die Einleitung des Niederschlagswassers in eine Rigole. Die Tragstruktur der Feuerwache besteht aus Stahlbeton. Als äußere Gebäudehaut