der Geothermieanlage ins Fernwärmenetz dient. Der 70 mal 24 Meter lange und rund 15 Meter hohe Flachdachbau beherbergt den Elektrogebäudeteil, die Pumpenhalle und das Thermalwassergebäude. Aus Brandsch
sie von einem Korsett aus Metallprofilen eingefasst, das sich in Kegelform nach oben verjüngt. Das Dach selbst ist eine leichte Stahlkonstruktion mit Trapezeindeckung. Der fünfgeschossige, 52 m lange und
raum, der allerdings nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Seitlich davon liegen zwei Dachterrassen. Im Untergeschoss sind die Sanitärräume angeordnet. Insgesamt besitzt das Museum eine Nutzfläche
als Rückzugsort. In den oberen Stockwerken befindet sich der Schlafbereich, unterm neuen ausgebauten Dach auch ein kleines Studio. Das rückseitig zum Garten liegende, ehemalige Esszimmer wurde ganzseitig
unabhängig in geschlossenen Produktionsstätten hergestellt. Die Bauteile, z. B. Fassaden oder Dachelemente, aber auch Rohre und konstruktive Fertigteile, werden zur Baustelle transportiert und dort zum
en bestehende Fassade ist Teil des energetischen Konzeptes. Zusammen mit weiteren Modulen auf dem Dach des Gebäudes liefern sie den Strom, den der Erweiterungsbau für den Betrieb benötigt, sie sind das
der Zylinder des Aufzugs - 2.90 Meter Durchmesser, 10 Meter hoch - die Liegende Scheibe des Bahnsteigdaches - 7.60 Meter breit, 4 Meter hoch, 30 Meter lang. Der einzelne 210 Meter Mittelperron wird von
Stahlbeton als Sichtbeton ausgeführt, ebenso die unverputzt gelassenen Geschossdecken. Für die Dachdecke ergaben sich Spannweiten von bis zu 5.30m, die sich über den Stahlbetonstützen von 20 x 20 cm bilden
Energiebedarf zu senken. Neuerdings wird das Gebäude von einer Wärmepumpe und einer PV-Anlage auf dem Dach versorgt. Die Oberflächen in den Innenräumen erinnern an die Atmosphäre im Gartenbad: Dazu gehört
erlebte die Brücke eine Wiedergeburt. Ein 60. Geburtstag ist ein gebührender Anlass zum Feiern. Das dachten sich auch die mehr als 10.000 Menschen, die am „Tag der offenen Brücke“, zwei Tage vor der Verke