der mobile Betontruck haben bereits ein CSC-Zertifikat erhalten. „Die gesamte Baubranche muss sich wandeln“, sagt Michael Scharpf, Leiter Nachhaltiges Bauen bei Holcim Deutschland. „Wir freuen uns natürlich
und in Bauausführung vorgestellt. Interessant ist auch eine zukunftsweisende und in der Praxis angewandte Technologie mittels carbonbewehrter Dünnbeschichtung bei der Instandsetzung einer Schleuse. Die
verbirgt seine überraschenden Wohnqualitäten zur Straße hin hinter einer annähernd quadratischen Westwand, deren einzige Öffnung die hohe Haustür ist. Das Erdgeschoss des Hauses bietet nach Süden fünf
Mittelpunkt lenkt den Blick zum Firstkreuz über der Fassade, projiziert den Ablauf des Tages als wandernden Lichtkegel auf den Fußboden und spielt so auf die theologische Symbolhaftigkeit von Licht an. Der
6.000 Quadratmeter und besteht aus einem Altbau aus dem 19. Jahrhundert sowie einem an dessen Brandwand anlehnenden lang gestreckten zweigeschossigen Neubau. Der Altbau, ein ehemaliges Frachthofgebäude
hohe statische Belastbarkeit im Endzustand. Sämtliche Primärkonstruktionen wie Fundamentplatten, Wände und Decken sind in Ortbeton aus Recyclingbeton ausgeführt. Für die Fassadenkonstruktion wurden vo
das der dicht befahrenen Hauptstraße angemessen erscheint, löst sich gegen Süden, der dem Park zugewandten Seite, vollkommen auf. Das kompakte Volumen öffnet sich auf durchgehende «Balkonloggien», das Violett
eingelassen sind. Die Stationsebene selber löst sich in ein Stützensystem aus Beton und in zwei Wandeckpfeiler auf, die in einem konstruktiven Verbund mit der Plattendecke stehen. Der Betonschirm und der
Tiefenstruktur, die Möglichkeit, Masse und Materialität ‚unverkleidet’ auszudrücken, die Bauteile wie Wand, Decke und Stützen authentisch zu zeigen und so das Innere, das ‚Wesen’ des Bauwerks darzustellen
Betonrahmen der Fassaden, die Giebelwände, aber auch die Treppenläufe und die Stufen in den Hörsälen. Wände und Decken bestehen bei allen Gebäudeteilen aus Ortbeton, für den eine Rahmenschalung verwendet wurde