felsig. Gründung, Decken und tragende Bauteile des Gebäudes wurden in Ortbeton erstellt. Für die Wände wurde der Betonmischung eine gebrochene Gesteinskörnung aus lokalem Granit zugegeben. Die Außenwände
Sein Dach dient als Pausenhof; an seine Westfassade grenzt ein Sportplatz an. Sämtliche tragenden Wände sind wie die Deckenuntersichten in Sichtbeton der Klasse SB 3 ausgeführt. Das Lochmuster der Fass
lässt sich bei Bedarf komplett nach innen klappen. Wieder auf Erdgeschossniveau lenkt eine weitere Glaswand gegenüber der Treppe den Blick auf einen kleinen, Innenhof. Er ist beidseitig von Betonbauten e
der versetzt. Die Loggia wird in zwei Zonen geteilt, in eine geschützte Nische mit umgebenden Wandflächen und eine zweigeschossige Halle mit Aussichtsrahmen. Auch die Aufteilung der Wohnungsgrundrisse
mäandrierendes Band entsteht, das sich als Öffnung durch die Betonfassadenebene zieht und der massiven Wand eine besondere Tiefe und Körperlichkeit verleiht. Das Mosaik aus Betonfertigteilen gliedert die Ansicht
gestiegenen Anforderungen an die energetischen Kennzahlen sich optisch in den Bestand einzupassen. Wandaufbau: Stahlbetonfertigteil, sägerauh geschalt, Fugen 15 mm, zwischen Betonfertigteilen graues Dichtungsband
skulpturaler Installationskern aus Beton sichtbar, welcher das Gebäude aussteift. Sämtliche Decken und Wände im UG sind in Sichtbeton ausgeführt, die Böden außer in der Garage und den Serviceräumen mit rötlichem
Praxis mit einem dynamischen Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung Rechnung getragen. Alle tragenden Wände, Stützen und Decken wurden als Sichtbeton örtlich hergestellt, aufgehellt durch eine Beimischung von
Ausbildung der Fensteröffnungen der Nord- und Südseite. Die Nordseite, der Stadt und der Aussicht zugewandt, verfügt über großformatige Festverglasungen ohne sichtbaren Rahmen, die der nordseitige Lage e
scharfen Eckausbildungen ausgeführt. Die Bodenplatten sind Betonfertigteile, die den Fugenstößen der Wandschalung folgen. Zum Schutz gegen Verwitterung wurde der helle Beton (Hochofenzement) nachträglich hyd