beträgt rund 100 mal 25 Meter. Sowohl Bodenplatte als auch Decken wurden in Ortbeton erstellt. Die Wände bestehen aus Halbfertigteilen, die mit Transportbeton verbunden wurden. Das Obergeschoss wird in
Die besten Argumente für den Baustoff sind nachhaltige, architektonisch ansprechende, technisch einwandfreie und kostengünstige Betonbauwerke. Die Halbwertszeit des Wissens wird auch im Bauwesen immer kürzer
Wärmeschutz und schlechter Wärmeschutz führt zu Feuchtigkeitsschäden. Zur Sicherstellung hygienisch einwandfreier Wohnbedingungen sind ein Mindestwärmeschutz, eine Abdichtung der Gebäude gegen Feuchtigkeit und
durchgehende Bewehrung werden diese Fugen überflüssig. Der durch sie verursachte Erhaltungs- und Pflegeaufwand entfällt und auch der Fahrkomfort steigt. Ein weiterer Vorteil ist eine etwas geringere Dicke
zum suburbanen Umfeld aus Gewerbebauten und Feldern bilden die skulpturalen Lagerboxen schützende Wände. Auch in seiner höhenmäßigen Ausdehnung sowie farblichen Abstimmung – das matte Grau des Betons –
n mit einem einzigen immer wiederkehrenden Öffnungsformat. Der Leichtbeton für die 50 cm tiefe Außenwand wurde mit porösen Zuschlagstoffen versehen und besitzt alle notwendigen wärmedämmende Eigenschaften
fast 92 m. Er ist in einer Trapezform hergestellt und verjüngt sich in seinem Querschnitt, die Wandstärke liegt zwischen 0,4 m und 1,0 m. Speziell für die Brücke entwickelte Schalwagen ermöglichten die
zu konzipieren, welches neben den täglichen multiplen Wohn- und Organisationsaufgaben auch die wandelnden Bedürfnisse der Bewohner über die Jahre hinweg berücksichtigt. Auf folgende Funktionen wurde das
Landschaft oder auf die fensterlose und begrünte Fassade des Nachbarn. Die Wohnräume sind der Südseite zugewandt und verlängern sich durch die raumhohe Glasfassade hindurch in die breiten, aber nicht tiefen Gärten
hier bietet sich ein unbeschreiblicher Blick auf die Weinberge der Wachau und die Donau. Eine Natursteinwand, wie in dieser Region traditionell üblich, verbindet beide Geschosse, Eichenbohlen bedecken den