die von uns eingesetzte Kombination aus Carbonbewehrung und Recyclingbeton funktioniert. Für die Bauwelt ist das zukunftsweisend”, so Prof. Dr.-Ing. Sergej Rempel. Für die anstehenden Testphasen und die
wir bewusster mit wertvollen Ressourcen umgehen, den Energieverbrauch minimieren und so Klima und Umwelt schonen können.“ So überzeugte etwa das Gymnasium Neustadt an der Waldnaab durch seine ressource
– und weiß aus eigener Erfahrung: „Heute gibt es immer Mittel und Wege für eine bessere Umweltverträglichkeit. Man muss sich nur dafür entscheiden.“ Nachhaltiger Beton Mit Blick auf die Nachhaltigkeit
ist das perfekte Material dafür. So trägt UHPC dazu bei, dass dieses Gebäude nachhaltig und umweltfreundlich ist.“ Nicht zuletzt wurde der Transportbeton für das Gebäude nach dem Konzept des Urban Mining
zum Thema „Nachhaltigkeit“ präsentiert werden, in der es darum geht, Potentiale zur Schonung der Umwelt und des Klimas bei Konstruktion, Herstellung und Verarbeitung des Werkstoffs Betonwerkstein aufzuzeigen [...] denn Betonwerkstein bietet – wie bereits…
: Dekarbonisierung. Ressourcenschonung. Langlebigkeit“ primär darum, Potentiale zur Schonung der Umwelt und des Klimas bei Konstruktion, Herstellung und Verarbeitung des Werkstoffs Betonwerkstein aufzuzeigen [...] entsiegelten Freiraum für eine…
orsitzender der Cemex Deutschland AG, zum BetonForum 2023 im marinaforum Regensburg: „Trotz der weltweit komplexen Lage mit vielen Herausforderungen bin ich optimistisch für die kommenden Monate und Jahre
Produkt auf das Ziel von Heidelberg Materials ein, bis 2030 für die Hälfte seiner Betonprodukte weltweit zirkuläre, also kreislauffähige, Alternativen anzubieten. „Durch eine gezielte Entwurfsplanung ergibt
Weltweit erste CCU-Großanlage Heidelberg Materials und Linde bauen weltweit erste CCU-Großanlage in einem Zementwerk ▪ Die Anlage im Zementwerk Lengfurt soll bereits 2025 mit einer Abscheidekapazität von [...] bringt in das Joint Venture seine Expertise…
stoff als puzzolanischer Zusatzstoff in Beton“. Sie entstand im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der Hochschule Darmstadt bei Prof. Dr.-Ing. Albrecht Gilka-Bötzow und überzeugte die Jury