, dessen Elemente mit einem vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystem mit nicht sichtbaren Befestigungen, angebracht sind, geflammter Naturstein (Nero assoluto) und Fertigteile aus pigmentiertem Sichtbeton
Eingesetzt werden sie z. B. bei niveaugleichen Bahnübergängen. Eine weitere Möglichkeit ist die Befestigung mit Betonpflastersteinen. Während bei Rechteck-Pflastersteinen Dicken von 12 cm und 14 cm empfohlen
auf die Rezeptur geeinigt, gilt es, vor der Betonage auch das gewünschte Fugenbild und die Befestigungspunkte, die Beschaffenheit der Schalung, die Wechselwirkung von Beton und Schalung, mögliche Trennmittel
Schalungspläne modifiziert, sodass die Abspanntechnik der Wandschalung, sprich die sichtbaren Befestigungspunkte, als bewusster Bestandteil der Fassadengestaltung sichtbar ist. Diese Ankerkonen – mit Betonstopfen
bzw. archäologische Grabungen vorgenommen werden: Unter der Erde befanden sich Überreste der Befestigungsanlage bzw. des Nordtors von Nida und weitere bedeutende Relikte aus dem 3. Jahrhundert, die zuerst
befestigt. Mit Betonpflasterflächen hat der Planer nicht nur die Möglichkeit, die Flächen dauerhaft zu befestigen, sondern auch attraktiv zu gestalten. Betonpflasterflächen weisen zusammengefasst folgende Vorteile
Abstand der Gitterstäbe (Kinderkopfparagraf) und die Forderung nach Nichtüberkletterbarkeit. Die Befestigung von Geländern an Treppen aus Beton gewährleistet hohe Sicherheit auch bei extremen Belastungen
steht und die zu bauende Verkehrsfläche den Fertigereinsatz lohnend erscheinen lässt [1]. Die Befestigung von Verkehrsflächen in Pflasterbauweise erfolgt rationell und kostengünstig mit der maschinellen
teilweise Ergänzungen am Rohbau vorgenommen werden, um die Betonfertigteile an der Fassade zu befestigen, damit das gewünschte Fugenbild erzielt wurde. Die Oberflächenstruktur der Sichtbetonfassade wurde