geschlossenen, steinernen Baukörper und eine glasumhüllte Halle. Hinter der filigranen Stahl-Glas-Fassade spannt sich ein haushohes Foyer mit vier Ebenen auf, von dem aus die Ausstellungsräume erschlossen
Metern. Das Dach und dessen Unterzüge sind durch eine horizontale Brettschalung gegliedert. Die Fassaden der Aussegnungshalle sind aus gestocktem Sichtbeton mit einer rauen, homogenen Oberfläche. Durch
Rippenunterzüge konzentrisch auf das innere Auge gerichtet. Das letzte Parkdeck ist, wie auch die Fassade, von einer Filigrankonstruktion aus Stahlseilen und hölzernen Rippen in einer Weise überspannt, dass
t als Geschosszäsur und im Sockel mit eingestelltem Glas in Erscheinung. Für die zweischichtige Fassade wurden unterschiedliche Formsteine verwendet. So ummanteln z.B. U-Schalen die Aussteifungsstützen
vorhandenen Bauten orientieren und das Aussehen vom Abdruck einer sägerauhen Holzschalung haben. Die Fassaden zum Gartenhof, die vom früheren Umriss abweichen, schneiden im übertragenen Sinn einen Teil der [...] mit ihrer glatten Oberfläche der gewohnten…
der einen Seite als Werbeträger und auf der anderen Seite als Leinwand für Projektionen dient. Die Fassade aus Industrie-U-Verglasung spiegelt den Fabrikcharakter wider. Die spiralförmig aufsteigende Decke
ehemaliges Schulhaus zum Museums- und Vereinshauses umgebaut. Der Altbau mit einer ornamentierten Fassade in Sichtmauerwerk aus dem Jahre 1855 wurde umfangreich saniert und erweitert. Das Bauvorhaben umfasste
Dach und Fassade stellte die Planer und Ausführenden vor große Herausforderungen bezüglich Toleranzen aus Verformung und Montage. Dies trifft im Besonderen auch auf die unauffällige Fassade zu, die -
Bauglieder zu erreichen. Die Fassadenplatten wurden in B35 als Fertigteile ausgeführt. Die Wände und Fassaden des Hauses wurden mit einer strukturierten Oberfläche geschalt. Als Muster diente dasselbe Fotomotiv