wie innen charakterisieren eine klare Ästhetik und die sparsame Materialwahl das Gebäude. An der Fassade bilden feuerverzinkte Tafeln ein strenges, quadratisches Muster, unterbrochen von langen Fensterbändern
das BBR, „der Schwerpunkt auf der Sanierung der oberirdischen Geschosse sowie der Erneuerung der Fassade“. Mit der hierfür notwendigen Planung wurde das Architekturbüro Baumewerd aus Münster beauftragt
in Ortbeton gebaut. Bei den Außenwänden handelt es sich um eine zweischalige Konstruktion, die Fassade ist selbsttragend. Auch das Gebäudeinnere prägt sichtbar belassener Beton. Der raue Charme ist dabei [...] die Rohheit nimmt und eine behagliche…
die Elemente nach dem Ausschalen mit einem Diamantschleifer poliert, bevor sie ihren Platz an der Fassade fanden. Die heterogene Form und rau-elegante Außenhaut der Türme sind Ausdruck von de Graafs Anspruch [...] Rippen-Optik widerspricht gängigen…
aus einer inneren, tragenden Wand aus Stampfbeton und einer äußeren Schale aus Backstein. Bei der Fassade handelt es sich um einen Kellenwurfputz. Zunächst wurde die Stampfbetonwand erstellt, dann die H
Ku’damm-Historie auf und fügt sich durch den Einsatz von Glas und Naturstein stimmig in das bestehende Fassaden-Ensemble ein. Zwei Untergeschosse (Technikgeschoss und Einzelhandelsfläche), das Erdgeschoss und
jedoch nicht nur an die Belastbarkeit gestellt, sondern auch an die Architektur und Gestaltung der Fassaden. Der Entwickler führte dafür einen Architektenwettbewerb durch. Außerdem wurde die E-Mobilität bei
Er führt in ein lichtes Foyer, und licht geht es durch die schaufensterartigen Öffnungen in der Fassade (im gleichen Format, aber in unterschiedlich langen Bändern angeordnet) sowie Durchbrüche in den
Erschließungszone zusätzlich als Schallpuffer. Außen wie innen dominieren Sichtbetonflächen. Die Fassaden bestehen dabei aus gestocktem Beton, der ein weiches Licht- und Schattenspiel erzeugt und an Felsgestein
Gestaltung der Innenräume abgestimmter Walz-Terrazzo bedeckt den Heizestrich am Boden. Die seitlichen Fassaden und die Attika bekleideten die Architekten als VHF mit einer teils horizontalen und vertikalen,